
Die aktuellen Daten für Dezember 2018, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die aktuellen Daten für Dezember 2018, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Der Arbeitsmarkt 2018 hat sich sehr gut entwickelt. Dies ist auch der positiven konjunkturellen Entwicklung geschuldet. Erfreulich sind besonders der Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit und die Fortschritte bei der Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen.“
Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.“
Berlin wird 2019 zur Modellstadt: Ab Juli können 1000 Langzeitarbeitslose das solidarische Grundeinkommen (SGE) beziehen. Hinter den Kulissen wird an der Konkretisierung des bundesweit einmaligen Projektes gearbeitet. Ende Februar soll das Konzept stehen, schreibt der BERLINER KURIER.
Welche Daten der amtlichen Beschäftigungsstatistik (Bundesagentur für Arbeit) liegen der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage “Flüchtlinge am Arbeitsmarkt” der Bundestagsfraktion der AfD zu Grunde?
Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) liefert dazu Daten.
Die Bundesregierung hat auf die Kleine Anfrage „Flüchtlinge am Arbeitsmarkt“ der Fraktion der AfD geantwortet.
Den seit dem 1. Januar 2019 noch 406 Jobcentern werden bzw. wurden insgesamt 4,819 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ in 2019* zugeteilt (zugewiesen).
Dem Beitrag des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) sind die Beträge zu entnehmen, die den einzelnen Jobcentern für Ausgaben in
2019 zugeteilt (zugewiesen) werden.
Analog zum geplanten Digitalpakt für die Schulen solle es einen „Hartz-IV-Pakt“ geben, sagte FDP-Fraktionsvize Michael Theurer der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch in Berlin, schreibt DIE WELT.
Bei der Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt sehen die CDU-Mitglieder deutliche Defizite. Arbeitgeberpräsident Kramer hatte sich jüngst anders geäußert.
Der CDU-Wirtschaftsrat sieht nach wie vor erhebliche Defizite bei der Integration der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge. Generalsekretär Wolfgang Steiger sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Aussage „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Herbst 2015 sei „leider pauschal bis heute nicht erfüllt“.
Das sind Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Basis der Studie ist eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Verbrauchern in Deutschland.
Bildungsscheck, Bildungsprämie, Aufstiegs-BAföG – wer sich weiterentwickeln möchte, hat viele Möglichkeiten. Welche das sind, erklärt Anke Breitkopf, Bildungsberaterin bei der Volkshochschule Münster. Auch wer nicht will, dass der Arbeitgeber von der Fortbildung erfährt, hat einige Optionen.
Anke Breitkopf im Gespräch mit Kate Maleike im Deutschlandfunk.
Weniger rauchen oder trinken, mehr Sport treiben – die klassischen Vorsätze für das neue Jahr. Mindestens genauso so wichtig ist aber auch das Gehirntraining! Sprachen lernen oder Fortbildung für den Beruf und darüber hinaus, das sind einige der Bildungsvorhaben für das Jahr 2019.
Ein Beitrag von Claudia Euen im Deutschlandfunk.
Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiterhin tief gespalten. „Der Aufschwung führt nicht automatisch dazu, dass alle mitgenommen werden. Viel zu viele bleiben zurück, Millionen von Menschen werden abgehängt“, sagt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Frau Buntenbach fordert u.a. eine Minijobreform, eine Qualifizierungsoffensive für Langzeitarbeitslose sowie längere Zahlungen von Arbeitslosengeld I.
Das sind Ergebnisse einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young), die auf offiziellen Zahlen zur Beschäftigungsentwicklung und EY-Prognosen beruht.
SPD-Chefin Nahles spricht sich für ein „Recht auf Arbeit“ aus. In einer Zeit, in der Roboter und künstliche Intelligenz die Arbeitswelt radikal verändern, ist das eine Politik, die nicht erfolgreich sein kann.
Das vertritt Thomas Straubhaar, Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere internationale Wirtschaftsbeziehungen, an der Universität Hamburg in der Zeitung DIE WELT.
In der SPD wird weiter über eine Reform des Sozialstaats debattiert. Arbeitsminister Hubertus Heil will sich vor allem gegen die härteren Strafen für junge Empfänger einsetzen.
„Überzogene Sanktionen, die in der Praxis nicht wirken, aber viele verunsichern, müssen weg“, sagte Heil den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND).
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) möchte ausbildungswillige Jugendliche gerechter fördern und den alten Flickenteppich aus Vorschriften und Zuständigkeiten abschaffen.
Die Vorsortierung von jungen Leuten ist dem Vorstandsvorsitzenden der BA, Detlef Scheele, ein Dorn im Auge. „Wir wollen den Jugendlichen Beratung und Ausbildungsplatzsuche aus einer Hand anbieten, unabhängig davon, ob ihre Eltern Grundsicherung bekommen oder nicht“, sagte er der Süddeutschen Zeitung.
Die Bundesagentur für Arbeit erwartet für 2019 neue Rekordwerte bei der Beschäftigung. «Die Arbeitslosigkeit sinkt weiter. Das Risiko, seinen Job zu verlieren, ist so niedrig wie seit Jahren nicht mehr», sagte der Chef der Bundesagebtur für Arbeit, Detlef Scheele, der «Bild»-Zeitung.
Im neuen Jahr würden besonders auch Menschen profitieren, die schon sehr lange arbeitslos sind.
Das System gehört renoviert, nicht geschlachtet. Mehr Augenmaß täte der Diskussion gut.
Ein Kommentar von Henrike Roßbach in der Süddeutschen Zeitung.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kündigte eine „Respekt-Rente“ für langjährige Geringverdiener an. „Wer ein Leben lang gearbeitet hat muss im Alter mehr haben als jemand, der nie gearbeitet hat“, so Heil, veröffentlicht auf Focus Money ONLINE.
Vom Lohn bleibt mehr übrig, mehr Geld gibt es auch für Hartz-IV-Empfänger.
Die Süddeutsche Zeitung beschreibt die zahlreichen Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht, die Arbeitnehmer und Rentner von 2019 an im Geldbeutel spüren können.