Elena Zavlaris leitet das Jobcenter im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Sie redet jetzt Klartext: „In unserem Bezirk gibt es Menschen, die seit zehn Jahren Leistungen beziehen, aber noch nie im Jobcenter waren.“ Anmerkung des Säzzers: Hat die Leiterin eines Jobcenters damit gar nichts zu tun?
Sind Werkstätten für Menschen mit Behinderung ein Auslaufmodell? Nein, sagt die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte Schleswig-Holstein Kerstin Scheinert.
Die anhaltende Wirtschaftskrise trifft die Bundesagentur für Arbeit hart. Weil mehr Menschen arbeitslos sind und Firmen Kurzarbeit anmelden, braucht die Behörde dieses Jahr Milliarden aus der Staatskasse.
Die Anwerbung von Fachkräften und Auszubildenden, Weiterbildung, Diversity und die digitale Transformation: Um diese und andere Themen, die Unternehmen bewegen, geht es auf dem „Markt der Möglichkeiten“ für Unternehmen aller Branchen aus dem Bundesland Bremen.
Mittwoch, 4. Juni 2025, 18 bis 21 Uhr Oberschule in den Sandwehen, Neuenkirchener Weg 199-121, 28779 Bremen
Die geplante Reform des Bürgergelds, wie sie im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD skizziert ist, markiert keine sozialpolitische „Weiterentwicklung“, wie es die Regierungssprache nahelegt – sondern eine technokratisch verbrämte Rückabwicklung solidarischer und ethischer Prinzipien. Der Sozialstaat wird nicht repariert, sondern fundamental umgeschrieben – das ist eine strukturelle und moralische Bankrotterklärung.
Wie man Leistungsberechtigte effektiv dabei unterstützen kann, langfristig in Beschäftigung zu bleiben, war deshalb die zentrale Leitfrage einer Werkstatt der Servicestelle SGB II Mitte Mai in Wiesbaden. Dabei entwickelten 28 Mitarbeitende aus der Eingliederung Wege und Instrumente, um berufliche Eingliederung nachhaltig zu gestalten.
Es war eines der zentralen Versprechen von CDU/CSU im Wahlkampf: Das Bürgergeld soll weg, eine strenge Grundsicherung soll kommen. Und zwar so schnell wie möglich. Doch die Umsetzung stockt gewaltig.
Am 28. Mai 2025 empfing Bürgermeister Andreas Bovenschulte den neuen Vorsitzenden des Verbandsrats des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Bremen, Joachim Schuster, zum Antrittsbesuch im Bremer Rathaus. Beim Antrittsbesuch standen insbesondere die Perspektiven des Bremischen Haushalts sowie die sozialpolitische Ausrichtung Bremens im Mittelpunkt.
Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Zwischenbericht zur Konzepterstellung „Make it in Bremen! Mit dem Welcome Center in die berufliche Zukunft starten„ 21/4770 Vorlage 21/4770 Anlage
Umsetzung der Beschlussfassung der 3. Sitzung der Senatskommission Personalbedarfsermittlung und -planung bezüglich der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration – Produktplan 31 21/4773 Vorlage
„Die nun ausgelaufene Frühjahrsbelebung war insgesamt schwach. Der Arbeitsmarkt bekommt nicht den Rückenwind, den er für eine Trendwende bräuchte; daher rechnen wir für den Sommer auch mit weiter tendenziell steigenden Arbeitslosenzahlen.“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Die Zahl der Berufe mit einem Fachkräfteengpass ist im Jahr 2024 gesunken, bleibt aber weiter auf hohem Niveau. Das geht aus der jährlichen Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor.
Vor allem in ausländerrechtlichen Fragen ist unser rechtliches System nahezu undurchschaubar. Das gilt nicht nur für Geflüchtete und andere Zugewanderte, sondern auch für ehrenamtliche Helfer:innen. An wen kann man sich bei rechtlichen Fragen wenden? Auch die eigenen finanziellen Möglichkeiten spielen eine Rolle: nicht jede und jeder kann sich gleich einen Rechtsanwalt leisten.
Gemäß dieses Schreibens aus dem Bundesministerium für Finanzen (BMF) wird es erst Ende September 2025 einen verabschiedeten Bundeshaushalt für 2025 geben.
Die im Koalitionsvertrag angekündigte Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten soll in Kürze vom Kabinett beschlossen und als Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht werden. Der Paritätische Gesamtverband hat daher eine Kurz-Stellungnahme zur geplanten Aussetzung des Familiennachzugs verfasst.
Die Zahl der Mitarbeiter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) ist von 2021 bis 2024 von 1.292 auf 1.418 gestiegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, in der diese sich nach den Tätigkeiten des BMAS erkundigt hatte.
Öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn nutzten hingegen nur 16 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für ihren Arbeitsweg. Mit dem Fahrrad fuhren 10 % regelmäßig zur Arbeit, zu Fuß gingen 7 %.
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