Es müssen Alternativen zu Hartz IV geschaffen werden, um den Menschen gesellschaftliche Teilhabe und Wege aus der Armut zu ermöglichen.
Der DGB fordert, um Hartz IV zu überwinden, den Schutz der Arbeitslosenversicherung wieder zu stärken
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Es müssen Alternativen zu Hartz IV geschaffen werden, um den Menschen gesellschaftliche Teilhabe und Wege aus der Armut zu ermöglichen.
Der DGB fordert, um Hartz IV zu überwinden, den Schutz der Arbeitslosenversicherung wieder zu stärken
DGB-Chef Hoffmann übt den Schulterschluss mit dem Ver.di-Kollegen Bsirske: Nun treten beide für eine sanktionsfreie Mindestsicherung ein, schreibt Pascal Beucker in der taz (tageszeitung).
Andrea Nahles will das Trauma Hartz IV überwinden. Im Interview verteidigt die SPD-Vorsitzende ihren Vorstoß – und stichelt gegen Grünen-Chef Habeck, schreibt Spiegel Online.
Wer Sozialleistungen bedingungslos zahlen will wie die Grünen, handelt unethisch, sagen die FDP-Politiker Lindner und Vogel. Sie setzen auf Fördern und Fordern.
Der FDP-Politiker Christian Lindner ist Vorsitzender der Liberalen, Johannes Vogel der Generalsekretär der Partei in Nordrhein-Westfalen. Letzterer verantwortet auch die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik für die FDP.
Wie BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ein Garantiesystem aufbauen wollen. Ein Debattenbeitrag von Robert Habeck.
Die Deutschen sehen den Digitalisierungsgrad ihres Landes besonders pessimistisch. Dies ist das Ergebnis einer Studie („The Tech Divide: Industrie und Arbeit“) im Auftrag des Vodafone Instituts, umgesetzt durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos.
Ein aktualisierter Blick vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) auf die Entwicklung der zugewiesenen Ausgaben im jeweiligen Haushaltsjahr (Bundesmittel) und tatsächlichen Ausgaben (Ist) für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ der Jobcenter gE („gemeinsame Einrichtungen“ von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) in den Jahren 2012 bis Oktober 2018.
Für viele Menschen ist die Arbeitswelt unsicher geworden. Sie brauchen vom Staat keine Drohungen, sondern das Versprechen einer Existenzsicherung.
Pro-Kommentar von Ulrike Heidenreich lesen
Wenn sich der Staat in der sozialen Sicherung vom Leistungsgedanken verabschieden würde, dann hieße das auch, den Stellenwert von Arbeit herabzuwürdigen.
Der Senat hat am 20.11.2018 die Fortsetzung des „Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramms (BAP) – Arbeit, Bildung, Teilhabe“ ab 2019 beschlossen.
Im Land Bremen werden im Rahmen des BAP alle Mittel der Arbeitsmarktpolitik des Landes zusammengefasst. Mit der Förderung ergänzt das Land Bremen die Regelförderungen des SGB II und SGB III.
Die Digitalisierung fordert und fördert lebenslanges Lernen. Ist die deutsche Wirtschaft auf diese Veränderungen vorbereitet? Haben die Unternehmen die Bedeutung von Weiterbildung erkannt und was wird bereits in dem Bereich getan?
Eine Studie von bitkom liefert Antworten auf diese Fragen und gibt ein Bild über die betriebliche Weiterbildung in Deutschland im Kontext der Digitalisierung.
Am Montag, 26. November 2018, findet im Bundestag die Anhörung zum „Qualifizierungschancengesetz“ statt. Zum vorliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung liegen Anträge der Fraktionen FDP und DIE LINKE vor.
Wie stellt sich die vom BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) geplante Verteilung der Mittel für „Leistungen zur Eingliederung gemäß SGB II“ (Hartz IV) auf die einzelnen Jobcenter im Vergleich zur Verteilung 2018, zur Verteilung nach den bisherigen Verteilungsmaßstäben und zur Alternative „900 Mio. Euro nach sog. Strukturindikator“ dar?
Das hat sich das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) gefragt und beantwortet. Sortiert nach Veränderungen zu 2018 von z.B. Ingolstadt (+48,2 Prozent) bis z.B. Bremerhaven (+5,7 Prozent).
Die SPD will Hartz IV abschaffen. Die Vorsitzende Andrea Nahles hat ihre Vorstellungen für eine Reform des Sozialstaats dargelegt. Die wichtigsten Aussagen präsentiert SPIEGEL Online in einem Video.
–Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) zieht schon einmal eine Bilanz des zum am 31. Dezember 2018 endenden Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“.
DGB-Chef Reiner Hoffmann im Interview mit der Neuen Rhein Zeitung über Korrekturen an Hartz IV, die Grünen und die schwarz-rote Koalition.
Das „solidarische Grundeinkommen“ wird kleiner als gedacht. Stattdessen bekommen Leute einen Job, die lange arbeitslos waren – zu Recht.
Ein Kommentar von Antje Lang-Lendorff in der taz (tageszeitung).
Der Bundestag hat am 08.11.2018 das „Teilhabechancengesetz“ beschlossen. Für alle, die den Vorgang der Gesetzgebung nachvollziehen wollen, hier der komplette Vorgang. Das verabschiedete Dokument mit den eingearbeiteten Änderungsvorschlägen der zweiten Lesung liegt leider noch nicht vor.
Ausdrücklich unterstützt der Paritätische Wohlfahrtsverband die Überlegungen von SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzender Andrea Nahles und Arbeitsminister Hubertus Heil zur Überwindung von Hartz IV.
SPD und Grüne haben verschiedene Perspektiven auf Hartz IV. Wichtiger ist jedoch der sich abzeichnende Wechsel im Denken.
Ein Kommentar von Stefan Reinecke in der taz (tageszeitung).
Die Digitalisierung wird nicht genug Wachstum bringen, um die aktuellen Sozialausgaben langfristig zu finanzieren, warnt der Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung.
In einem Interview mit dem Handelsblatt plädiert er darum für neue Steuern.