
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit dem Spiegel.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit dem Spiegel.
In der neuen Veröffentlichung „Corona: Der Morgen danach“ zeigt der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., wo die Digitalisierung am dringendsten nötig ist und wo zuletzt bereits Fortschritte erzielt wurden, auf denen aufgebaut werden muss.
Über 750.000 Unternehmen haben bereits Kurzarbeit angemeldet – 90 Prozent davon zum allerersten Mal. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erklärt, wie Fehler vermieden werden, um schneller an Geld zu kommen und Rückforderungen zu vermeiden.
Jedes dritte Unternehmen nutzt die Kurzarbeit für Weiterbildung. Um noch mehr Mitarbeiter zu qualifizieren, wünschen sich die Unternehmen eine stärkere finanzielle Förderung sowie breite Unterstützung im Bereich des E-Learnings.
Der DGB informiert mit dieser Info über die neuen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildungsförderung, um den Strukturwandel hin zu einer emissionsarmen und digitalen Wirtschaft zu gestalten – eine Info für Betriebsräte, Personalräte und Beschäftigte.
Plausible Zukunftsszenarien lassen nur einen Schluss zu: Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des demografischen Wandels werden dringlicher und müssen aus verschiedenen Richtungen angegangen werden.
Die Fachlichen Weisungen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) wurden an die durch das Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung geänderte Rechtslage ab 29.05.2020 angepasst.
An groß angelegte Seminare ist derzeit nicht zu denken, also schwenken viele Unternehmen auf digitale Angebote um. Doch das will gekonnt sein.
Der Koalitionsausschuss hat sich auf Eckpunkte eines Konjunkturpakets verständigt. Maßnahmen im Umfang von insgesamt 130 Milliarden Euro sollen Beschäftigte und Familien unterstützen, Unternehmen stabilisieren, die Modernisierung des Landes voranbringen und dafür sorgen, dass Deutschland gestärkt aus der Krise hervorgeht.
Um das Coaching nach Paragraf 16e und 16i des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) zur Förderung von Langzeitarbeitslosen geht es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.
Die Länder halten es für erforderlich, dass erwerbstätige Transferleistungsbeziehende stärker in die aktive Arbeitsmarktpolitik einbezogen werden. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung werde sich ihre Beschäftigungsperspektive in absehbarer Zeit kaum verbessern. Daher brauche es eine enge Verzahnung passiver Sozialleistungen mit der Arbeitsmarktpolitik.
Ökonomen befürchten bis zu eine Million zusätzliche Arbeitslose. Wen es treffen könnte – und wer womöglich gut durch die Krise kommt.
Die Arbeiterwohlfahrt bietet dauerhafte Jobs für Menschen, die wegen langjähriger psychischer Erkrankungen aus dem Erwerbsleben ausgeschieden waren – etwa in der Brauerei.
Die wichtigsten Hygienetipps. Checkliste für den Seminarbesuch. Infoblatt Infektionsschutz Inhouse-Schulungen.
Die deutsche Wirtschaft leidet massiv unter den Folgen der Corona-Krise. Doch die Arbeitslosigkeit steigt geringer als befürchtet. Im Mai waren nur 2,8 Millionen Menschen ohne Job. Der Vergleich mit den USA offenbart, was Deutschland durch die Krise rettet.
Die drastisch steigenden Ausgaben der Sozialkassen drohen durch Beitragssteigerungen den Arbeitsmarkt zusätzlich zu belasten. Diese Gefahr sieht auch eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, schreibt der Geschäftsführer der INSM, Hubertus Pellengahr.
Die SGB-II-Zahlungsansprüche zur „Sicherung des Lebensunterhalts“ liegen erheblich unter dem gemäß SGB II (Hartz IV) anerkannten Bedarf, schreibt das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die aktuellen Daten für Mai 2020, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).