Die Angst vor einer Kürzung des Existenzminimums ist unter Grundsicherungsbeziehenden weit verbreitet

Die meisten Leistungsberechtigten bewerten die Beratung durch die Jobcenter eher positiv. Allerdings ist Angst vor einer Kürzung der Geldleistungen weit verbreitet. Selbst wenn Sanktionen weder verhängt werden noch explizit zur Sprache kommen, kann allein die Möglichkeit einer Kürzung des Existenzminimums den Kontakt mit dem Jobcenter beeinflussen.

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„Niemand soll verloren gehen“

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Jugendberufsagentur Bremen-Bremerhaven (JBA) begrüßten Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, und Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, stellvertretend für die JBA-Partner am 13. Mai 2025 bei einer Feierstunde im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft Ehrengast Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, sowie rund 80 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Ministerin Bas schließt „politischen Eingriff“ zur Anhebung des Mindestlohns nicht aus

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) sorgt mit Interviewäußerungen für Unruhe in der Koalition. Gestern verärgerte sie Unionspolitiker mit dem Vorstoß, künftig auch Selbständige und Beamte in die Rentenkassen einzahlen zu lassen. Nun setzt Bas die Mindestlohnkommission unter Druck. Das Ziel: 15 Euro pro Stunde – notfalls auch mit „politischem Eingriff“.

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Jobcenter: Mittel und Ausgaben für „Eingliederungsleistungen“ von Januar bis April 2025

in Blick auf die Mittel für „Verwaltungskosten“ und „Eingliederungsleistungen“, die den Jobcentern im Haushaltsjahr 2025 – bei Inkrafttreten des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2025 vom 16. August 2024 – zur Verfügung stehen würden, und auf die Ausgaben von Januar bis April 2025 für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ und die Ausgaben aus dem Passiv-Aktiv-Transfer (PAT) im Bund und in den Ländern.

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