
Die Bundesregierung verteidigt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke das Qualifizierungschancengesetz und die damit eingeführte verpflichtende Weiterbildungsberatung der Bundesagentur für Arbeit.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Bundesregierung verteidigt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke das Qualifizierungschancengesetz und die damit eingeführte verpflichtende Weiterbildungsberatung der Bundesagentur für Arbeit.
Von Januar 2015 bis August 2020 hat es rund 47.800 Eintritte von Teilnehmenden in die Assistierte Ausbildung für Menschen mit Behinderung gegeben. Darunter waren rund 1.600 Eintritte von Rehabilitanden (3,3 Prozent). Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Die Bundesregierung hat den Zwischenbericht 2021 zur Evaluation der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) als Unterrichtung vorgelegt.
Analysen zeigen, dass Frauen im Vergleich zu Männern viel seltener sanktioniert werden. Männer sind etwa doppelt so häufig von Sanktionen wegen Meldeversäumnissen und dreimal so häufig von Sanktionen aufgrund anderer Pflichtverletzungen betroffen als Frauen.
Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft lag im Mai 2021 um 8,6 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im April 2021 bei +10,3 % gelegen, im März 2021 bei +6,9 %. Gegenüber dem Vormonat April 2021 stiegen die Importpreise im Mai 2021 um 1,7 %.
Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 1,3 %. Dies ergibt einen realen (preisbereinigten) Verdienstrückgang von 2,0 %.
ugendliche können sich die kostenlose App „AzubiWelt“ herunterladen. Dort können sie direkt nach Stellen suchen. Dafür geben sie einfach den Ausbildungsberuf, einen Ort und einen Umkreis an und schon werden die Stellen angezeigt. Die App gibt es sowohl im Google Play Store als auch im App Store.
Die Handelskammern Bremen/Bremerhaven und Hamburg arbeiten künftig zusammen. Das betrifft unter anderem das Ausstellen von Bescheinigungen und die Aus- und Weiterbildung.
Die Pandemie gilt als Türöffner für New Work. Dabei sind die eigentlichen Treiber der Zukunft der Arbeit ganz andere. Wer diese gewinnbringend nutzen will, muss seine Fachkräfte weiterbilden.
Der Einsatz von Kurzarbeit sowie die Geschäftsschließungen aufgrund der Corona-Pandemie führten auch im ersten Quartal 2021 zu einer negativen Lohnentwicklung. Der Hauptgrund liegt vor allem in der Verkürzung der Arbeitszeit.
Dabei muss die Förderung von Beschäftigung und Guter Arbeit ebenso wie die Abfederung negativer Verteilungseffekte im Mittelpunkt stehen. „Wir müssen Umwelt, Arbeit und Innovation zusammenbringen, um den Strukturwandel gerecht und den Klimaschutz ambitioniert zu gestalten“, fordert Stefan Körzell, Mitglied im Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand.
Ziel sei es, sicherzustellen, „dass Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen weiterhin angemessenen Wohnraum finden“, erklärte Bremens Sozialsenatorin Stahmann.
Gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern des Ausbildungsbündnisses „Ausbildung: innovativ“ hat Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, am 24. Juni 2021 einen Ausbildungsgipfel veranstaltet.
Das Landesfilmarchiv gratuliert der Arbeitnehmerkammer mit einer Auswahl historischer Filmsequenzen aus Bremer Arbeitswelten der letzten 100 Jahre. Gezeigt werden sollen Beispiele vom vorindustriellen Landhandwerk am Beispiel von Torfabbau und -schifffahrt, über den rasanten Aufstieg der Bremer Industrie z.B. in der Tabakverarbeitung in der Bremer Neustadt und von der legendären Großschiffwerft A.G. „Weser“.
Die Empfehlungen wurden am 16. Juni 2021 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet.
Mit zielgerichteten Maßnahmen und Angeboten der Sozialarbeit sollen in Bremen Kleinst- und Sonderquartiere gestärkt werden. Das hat Sozialsenatorin Anja Stahmann am 23. Juni 2021 zum Auftakt des Projektes „Kleinst- und Sonderquartiere“ mitgeteilt.
Am Donnerstag, 24. Juni 2021, findet das Plenum der Gleichstellungs- und Frauenministerinnenkonferenz (GFMK) statt. Frauensenatorin Claudia Bernhard bringt einen Antrag ein, mit dem die Beschäftigungs- und Erwerbssituationen von Frauen verbessert werden soll.
Im Haushaltsjahr 2018 gaben die Jobcenter für das nicht im SGB II geregelte Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ insgesamt 165,4 Millionen Euro aus. Im zweiten Haushaltsjahr nach Einführung des Regelinstruments, im Haushaltsjahr 2020, stiegen die Ausgaben auf 676,5 Millionen Euro.
Nach fast dreijähriger Arbeit hat die Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ am Dienstag, 22. Juni 2021, ihren Abschlussbericht an Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble übergeben.