
Für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 09.03.2022 ist eine weitere Vorlage, die nachträglich vorgelegt wurde, aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Zuwendungspraxis modernisieren
20/382-L Vorlage
20/382-L Anlagen
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 09.03.2022 ist eine weitere Vorlage, die nachträglich vorgelegt wurde, aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Zuwendungspraxis modernisieren
20/382-L Vorlage
20/382-L Anlagen
Wirtschaftliche Auswirkungen können sich unter anderem über Handelsverflechtungen, Energieversorgung, Unsicherheit und Migration ergeben. Angesichts der insgesamt stabilen Verfassung des deutschen Arbeitsmarktes könnten die Effekte hier begrenzt bleiben. Es bestehen aber Risiken.
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Regionalstruktur Ukrainischer Communities in Deutschland
Auf der Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 09.03.2022 sind die folgenden Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Berichtssystem der Jugendberufsagentur (JBA) in der Freien Hansestadt Bremen
20/373-L Vorlage
20/360-L Anlagen
Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2021 in den Jobcentern Bremen und Bremerhaven
20/374-L Vorlage
Ein Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen Jobcenter und Kommunaler Beschäftigungsförderung sind die i-Punkt Arbeit Standorte, die es zwischenzeitlich in fünf Düsseldorfer Stadtteilen gibt. Durch die Arbeit vor Ort wird der quartiersbezogene Ansatz gestärkt. Hilfe und Unterstützung gibt es direkt im Quartier. Gleichzeitig werden die Arbeitgeber und Multiplikatoren im Quartier durch Netzwerkarbeit aktiv einbezogen.
Die Digitalisierung krempelt Industrien um und verändert Berufsbilder radikal. Eine aktuelle Studie zeigt: Das in den 1960er-Jahren entstandene Konzept des lebenslangen Lernens war noch nie so aktuell wie heute.
Die aktuellen Daten für Februar 2022, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
2021 lebten 26,45 Prozent (691.395) der durchschnittlich 2.613.489 registrierten Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland in den 15 Großstädten mit mehr als 400.000 EW.
Wie hat sich die Jahressumme der „Integrationen“ von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in duale Berufsausbildung in den Berufsberatungsjahren 2014/15 bis 2020/21 im Bund und den Ländern entwickelt?
SPD, Grüne und FDP wollen Hartz IV durch ein Bürgergeld ersetzen. Im Vorgriff darauf kippt der Arbeitsminister schon mal den Grundsatz, dass Fördern mit Fordern einhergehen soll.
Mit der Abkehr von Hartz IV erfüllt der Koalitionsvertrag einen Traum vieler in der SPD. Doch in Zeiten militärischer Aufrüstung könnte das Geld knapp werden. Linke Sozialdemokraten fordern dennoch deutlich höhere Leistungen.
„Bis in den Februar hat der Arbeitsmarkt seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Allerdings ist in den aktuellen Indikatoren der Krieg in der Ukraine noch nicht abgebildet.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt lesen
Der Paritätische und seine zahlreichen Mitgliedsorganisationen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich fordern Vorfahrt für Gemeinnützigkeit gegenüber Profitstreben und Verstaatlichung. Hier informiert der Verband in seinem aktuellen Magazin über Aktivitäten im Rahmen der Themenoffensive „Vorfahrt für Gemeinnützigkeit!“
Der neue OECD-Bericht „Career Guidance for Low-Qualified Workers in Germany“ informiert über die Unterstützungsangebote für Geringqualifizierte, zeigt auf, welche Erkenntnisse von Nutzen sein könnten, und gibt Empfehlungen, wie die Angebote für diese Gruppe verbessert werden können.
Im Zuge der Anpassung des Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde wird die Entgeltgrenze für Minijobs von derzeit 450 Euro auf 520 Euro angehoben und dynamisiert. Die Midijob-Grenze wird von derzeit 1.300 auf 1.600 Euro angehoben. Hierdurch werden Geringverdienende entlastet.
Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn wird zum 1. Oktober 2022 einmalig auf 12 Euro brutto je Zeitstunde angehoben. Im Anschluss daran soll die unabhängige Mindestlohnkommission über die etwaigen weiteren Erhöhungsschritte befinden – erstmalig bis zum 30. Juni 2023 mit Wirkung zum 1. Januar 2024.
Zur verbesserten Steuerung des Kundenzugangs in die Eingangszone wird die Nutzung der Online-Terminvergabe (OTV) für dezentral konfigurierbare Anliegen ab 01.03.2022 zur Verfügung gestellt.
Dies ist bei der seit 1989 durchgeführten Betriebsbefragung der höchste je gemessene Wert. Gegenüber dem dritten Quartal 2021 stieg die Zahl der offenen Stellen um 303.000 oder rund 22 Prozent, im Vergleich zum vierten Quartal 2020 um 507.000 oder 43 Prozent.
Der Österreichische Arbeitsminister Kocher bereitet eine Reform vor – die Agenda Austria hofft, dass man sich skandinavische Modelle zum Vorbild nimmt.
Bei der Herstellung von Metall stiegen hingegen die Umsätze um 41,5 Prozent. Auch im Wirtschaftszweig „Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und elektronischen und optischen Er-zeugnissen“ konnte ein Wachstum verzeichnet werden.
Mit der Videokommunikation hat die BA neben der persönlichen oder telefonischen Beratung ein ergänzendes Interaktionsangebot geschaffen. Seit Herbst 2020 fanden über 150.000 Videogespräche statt. Dieses Angebot wird auch nach Ende der Pandemie weiterbestehen.