
Die Schwerbehindertenabgabe steigt. Wie es Betrieben gelingt, Menschen mit schwerer Behinderung zu integrieren, erklärt Cornelius Neumann-Redlin, Hauptgeschäftsführer von Die Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V., im Studio.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Schwerbehindertenabgabe steigt. Wie es Betrieben gelingt, Menschen mit schwerer Behinderung zu integrieren, erklärt Cornelius Neumann-Redlin, Hauptgeschäftsführer von Die Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V., im Studio.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2023 lag der Auftragsbestand im August 2024 kalenderbereinigt sogar 4,7 % niedriger.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Änderungen beim Bürgergeld im Rahmen der Wachstumsinitiative zusammengestellt.
Die CDU setzt sich für eine enge Verknüpfung von Bildung und Arbeitsmarkt ein, um die Chancen junger Menschen zu verbessern.
Ammar Bilal ist aus Syrien hierher gekommen, David Dwiprakoso aus Indonesien. Beide wollten schnell auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen, aber haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Ein breites Bündnis von Verbänden unterstützt ein Positionspapier zum Haushalt 2025, das sich gegen die drohende dramatische Unterfinanzierung dieser wichtigen Maßnahmen richtet.
Der Wuppertaler SPD-Bundestagabgeordnete Helge Lindh setzt sich gegen die drohenden Mittelkürzungen im SGB-II-Bereich ein. Die finanzielle Ausstattung der Jobcenter müsse auch für das Jahr 2025 durch den Bundeshaushalt „ausreichend gesichert“ werden.
Von Duisburg bis Frankfurt am Main. Die Ausbildungsquote, der Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, reichte am 31. Dezember 2023 in den 15 Großstädten von 5,25 Prozent in Duisburg (DU) bis 2,90 Prozent in Frankfurt am Main (F). Hinter den drei Ruhrgebietsstädten, Duisburg, Dortmund und Essen, belegt die Stadt Bremen (HB) Ende Dezember 2023 mit einer Ausbildungsquote von 4,55 Prozent Rang 4 in diesem Großstädtevergleich.
Im Juni 2023 haben 11,4 Prozent der Beschäftigten ausschließlich geringfügig gearbeitet und weitere 8,6 Prozent haben zusätzlich zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung eine geringfügige Nebentätigkeit ausgeübt. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke.
Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Jetzt Perspektiven schaffen für Teilnehmer:innen von Beschäftigungsprogrammen
21/3054 Beschlussvorlage
21/3054 Anlage 1
21/3054 Anlage 2
Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen (Bremische Ausbildungsunterstützungsfondsdurchführungsverordnung – BremAusbUFDVO)
21/3056 Beschlussvorlage
21/3036 Anlage 1
21/3036 Anlage 2
21/3036 Anlage 3
Abschlussbericht zur Ursachenanalyse, Maßnahmen und Ableitungen für die Träger des Jobcenters Bremen – Finanzielle Situation im Jahr 2024
21/3057 Beschlussvorlage
21/3057 Anlage 1
21/3057 Anlage 2
Mit 60 konkreten Maßnahmen werden das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und sieben weitere Behörden und Träger ihre Prozesse weiter digitalisieren, so weit wie möglich automatisieren und so den Zugang zu Leistungen und Unterstützungsangeboten für Menschen und Unternehmen erleichtern. Das betont die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion.
Die Pläne der SPD, den Reichsten mehr zu nehmen, sind löblich und richtig. Transferleistungen für die Ärmsten spielen aber keine Rolle mehr.
Aktive Arbeitsmarktpolitik ist – sofern sie wirksam ist – eine Investition in die Beschäftigungschancen der von Arbeitslosigkeit betroffenen bzw. bedrohten Menschen. Ziel dieses Beitrags ist eine Einschätzung des Potenzials von Kosten-Nutzen-Analysen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Er geht ferner auf die Aussagekraft solcher Analysen ein, die aus verschiedenen Gründen eingeschränkt ist.
In dem Beitrag von Andreas Hammer wird dem ökonomischen Aspekt dieses Instrumenteneinsatzes bei Trägern nachgegangen.
Von Januar bis September 2024 wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 228.834 Asylanträge entschieden. 33.062 (16,9 Prozent) Asylanträge mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Anerkennungen als Flüchtling sank dagegen um 3.559 (10,8 Prozent) auf lediglich 29.259 (12,8 Prozent) der insgesamt 228.834 Entscheidungen.
Der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Martin Rosemann, hat die geplanten Verschärfungen beim Bürgergeld gegen Kritik von Sozialverbänden verteidigt.
Rund ein Drittel der geförderten Arbeitsgelegenheiten für Bürgergeldempfänger soll in Bremen 2025 abgebaut werden. Viele befürchten weitreichende Konsequenzen.
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Interview mit Alexandra Krause (Arbeitnehmerkammer Bremen) anschauen
Budgets für Weiterbildungen streichen – gerade in der Krise ist das keine Option. Unternehmen, die sparen müssen, sollten anders vorgehen.
Christina Ramb, BA-Verwaltungsratsvorsitzende, steht seit Juli zum bereits dritten Mal dem Selbstverwaltungsgremium der Bundesagentur für Arbeit vor. Sie kritisiert, dass der Bund immer mehr Kosten auf die BA verlagere.