
Von München (Rang 1) bis Essen (Rang 15). Die Entwicklung der 15 Großstädte im Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2018, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Von München (Rang 1) bis Essen (Rang 15). Die Entwicklung der 15 Großstädte im Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2018, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die CSU hält den Hartz-IV-Reformplan des Bundesarbeitsministers für realitätsfern. In WELT stellt Bayerns Sozialministerin Schreyer ihr Konzept vor. Ein Kernanliegen: Jobcenter müssten sich verstärkt auch um die Familien von Langzeit-Erwerbslosen kümmern.
Auf viele warte die Arbeitslosigkeit, ist sich der Philosoph Richard David Precht sicher: Die Digitalisierung werde Millionen Arbeitsplätze verschwinden lassen. Selbst IT-Jobs seien bedroht, sagt er am Mittwoch auf der Hannover Messe.
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, hat am 2. April 2019 im Rahmen seiner arbeitsmarktpolitischen Besuche das Projekt „Anschub“ in Bremerhaven besucht. „Anschub“ ist Teil des Landesprogramms für öffentlich geförderte Beschäftigung (LAZLO) und schafft in diesem Rahmen gezielt für von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen mit Migrationshintergrund berufliche Perspektiven im Tätigkeitsfeld der Kultur- und Sprachmittlung.
Das Projekt liegt in der Seestadt in der Trägerschaft des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bremerhaven e. V. und des afz (Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH). Weitere Stellen sind bei den Trägern faden e. V., dem diakonischen Werk Bremerhaven e.V. und dem Caritasverband entstanden.
Das Beschäftigungsangebot „Sprungbrett“ der Therapiehilfe Bremen gGmbH konnte nun endlich die neuen Räume beziehen. Die Geschäftsdführung möchten Sie/Euch einladen, dies mit ihnen zu feiern.
Wie hat sich die Jahressumme der „Integrationen“ von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in duale Berufsausbildung in den Berufsberatungsjahren 2014/15 bis 2017/18 im Bund und den Ländern entwickelt?
Zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 24. Juni 2019 in Hannover das Seminar Im Fadenkreuz der Betriebsprüfer der Deutschen Rentenversicherung an.
Eine umfassende Förderung von Weiterbildung würde erhebliche öffentliche Investitionen erfordern – neben den direkten Weiterbildungskosten wären auch Personalausfallkosten zu bezuschussen. Sie würde aber auch Mehreinnahmen, etwa bei Steuern und Sozialversicherung, bewirken und Transferausgaben, wie beispielsweise Hartz IV oder Wohngeld, vermeiden oder verringern.
Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Viele Menschen in Deutschland beziehen Hartz IV oder Sozialhilfe, vor allem in den Großstädten. Im Osten hat sich die Lage verbessert – ein westliches Bundesland ist hingegen besonders betroffen.
Die vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) verbreitete Erfolgsmeldung „7000 Stellen vermittelt – Sozialer Arbeitsmarkt laut Bundesagentur gut gestartet“ kann auch anderes gelesen werden, wenn man sich – wie das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) – die Mühe macht, und dazu die am 29. März 2019 veröffentlichte Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) liest.
Kurz zusammengefasst: Bei Amtsantritt der Groko IV wurden etwa 26.000 Beschäftigungsverhältnisse in zwei Bundesprogrammen gefördert, ein Jahr danach etwa 10.200. Also etwa 15.800 weniger als im März 2018.
Weiterbildung im Job ist wichtig: Die Technik verändert sich schnell, die Geschäftsmodelle auch – und somit die Anforderung an Mitarbeiter.
Doch welche Formen der Weiterbildung werden angeboten? Und welche Förderungen gibt es?
Vier Milliarden Euro stehen zur Verfügung für den Sozialen Arbeitsmarkt: Mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen sollen Langzeitarbeitslose wieder in Beschäftigung gebracht werden. Drei Monate nach dem Start des Programms spricht die Bundesagentur für Arbeit von einem guten Anfang.
Die Bremer Volkshochschule (vhs) arbeitet künftig mit drei prominenten Küchenchefinnen zusammen: Luka Lübke, Barbara Stadler und Funda Klein-Ellinghaus sind Teil der Slow Food Chef Alliance Deutschland, einem weltweit aktiven Netzwerk von Köchinnen und Köchen.
Es setzt sich für den Erhalt, guter, sauberer und fairer Lebensmittel vom Acker bis zum Teller ein. Im Zuge dieser Kooperation können Kundinnen und Kunden der VHS bei den drei Köchinnen in die Lehre gehen, um beispielsweise einen gesunden Business-Lunch für die Mittagspause zu kochen, altes Brot in Frischform zu bringen oder sich für den Küchensprint im Alltag fit zu machen.
Die aktuellen Daten für März 2019, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Mit der einsetzenden Frühjahrsbelebung sind Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung im März weiter zurückgegangen. Obwohl der konjunkturelle Rückenwind nachgelassen hat, entwickelt sich der Arbeitsmarkt alles in allem weiter günstig.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Gerechtigkeit, Solidarität, Sicherheit – mit diesen Begriffen arbeiten die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck bei ihrem neuen Grundsatzprogramm.
Experten zufolge werden in den nächsten Jahren durch Strukturwandel und Digitalisierung 1,3 Millionen Arbeitsplätze wegfallen und 2,1 Millionen andere entstehen. Dafür brauche man neue Strategien, fordert Arbeitsminister Heil.
Im JubiLetter dieses Monats möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch gerne vergangene und gegenwärtige interkulturelle Projekte vorstellen und an einen wesentlichen Meilenstein des Zentrums für Schule und Beruf (zsb) erinnern.
Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.
Im Januar 2019 wurden knapp 14.500 Asylerstanträge gestellt. Die Zahl der neu gestellten Asylanträge steigt damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13 Prozent.
Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Dezember 2018 bei 12,1 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4 Prozentpunkte gesunken. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung ist insgesamt um 2,9 Prozentpunkte gestiegen, die der EU-Staatsbürger ebenfalls um 2,9 Prozentpunkte.
Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland verliert deutlich an Schwung. Für das Jahr 2019 erwartet das IAB in seiner aktuellen Prognose ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,5 Prozent, nach 1,5 Prozent im Vorjahr.
Die Erwerbstätigkeit steigt um 510.000 Personen. Damit setzt sich der Aufwärtstrend nur leicht gebremst fort. Der Abbau der Arbeitslosigkeit geht weiter, reagiert aber deutlicher auf den konjunkturellen Dämpfer und fällt mit einem Rückgang von 140.000 Personen geringer aus als in den beiden Vorjahren.