Frauen auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Erste Befunde zu den Auswirkungen der Coronakrise auf dem deutschen Arbeitsmarkt deuten darauf hin, dass sich bestehende Ungleichheitsdynamiken in den Einkommen in doppelter Hinsicht verschärfen werden – nicht nur zwischen den Geschlechtern, sondern auch innerhalb der Gruppe der Frauen.

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Bremen-Fonds fair verteilen: Arbeitskreise für Berufliche Perspektiven für Frauen nehmen Stellung zum Bremen Fonds

Aktiv getragen wird dieses breit gefächerte Netzwerk von insgesamt rund 50 Fachfrauen aus der arbeitsmarktpolitischen Praxis. Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger, Frauenberatungsstellen, Mütterzentren, wissenschaftliche Einrichtungen und Arbeitsverwaltungen sind hier ebenso vertreten wie eine Vielzahl von Einzelexpertinnen.

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Weiterbildung ist eine Lebensaufgabe

Die Bundesregierung spricht zu Recht vom „lebensbegleitenden Lernen“, doch in der Praxis konzentriert sie ihre Weiterbildungspolitik auf die Förderung von Geringqualifizierten und Engpassberufen. Das wird in der Post-Corona-Zeit nicht reichen.  Ein Gastbeitrag von Martin Bastian, Präsident der Zuse-Gemeinschaft.

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Gemeinsam digitale Teilhabe fördern

Digitale Kompetenzen – gerade befriedigend. Das ist das Ergebnis einer Studie zur digitalen Teilhabe, die der Bitkom für die Initiative »Digital für alle« anlässlich des ersten bundesweiten Digitaltages am 19. Juni 2020 vorlegt.

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Die Märkte haben versagt

Es braucht eine neue Wirtschaftspolitik, um Krisen wie diese besser zu durchstehen. Wir müssen Arbeit und Finanzen viel widerstandsfähiger machen. Ideen dazu gibt es. Ein Gastbeitrag von Dennis J. Snower.

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Große Mehrheit für 12 Euro Mindestlohn

78 Prozent der Deutschen sagen, der Mindestlohn sollte auf 12 Euro je Stunde angehoben werden. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar im Auftrag des DGB durchgeführt hat. Selbst Anhänger von CDU/CSU und FDP sind mehrheitlich für 12 Euro.

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Ein Drittel der deutschen Kurzarbeiter fürchtet um den Arbeitsplatz

Trotz der massiven Produktionseinbrüche aufgrund der Covid-19-Pandemie im März/April 2020 hält die große Mehrheit der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den eigenen Arbeitsplatz immer noch für vergleichsweise sicher. Dies gilt jedoch nicht für Kurzarbeiter, für Menschen in Freistellung ohne Lohnfortzahlung und für besonders vom Lockdown betroffene Branchen.

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Beirat zum Beschäftigtendatenschutz nimmt seine Arbeit auf

Am 16.06.202 hat der interdisziplinäre Beirat zum Beschäftigtendatenschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) seine Arbeit aufgenommen. Das aus 14 Expert*innen bestehende Gremium unter Vorsitz von Prof. Herta Däubler-Gmelin, Bundesjustizministerin a. D., wird in den kommenden sechs Monaten Empfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit eines eigenständigen Gesetzes zum Beschäftigtendatenschutz erarbeiten.

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