
Noch agiler, mehr Homeoffice und neue Anforderungen für Angestellte und Führungskräfte. So sehen Experten die Zukunft der Arbeitswelt.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Noch agiler, mehr Homeoffice und neue Anforderungen für Angestellte und Führungskräfte. So sehen Experten die Zukunft der Arbeitswelt.
Mit der Corona-Krise endete der über 14 Jahre, auch während der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 anhaltende Anstieg der Erwerbstätigkeit in Deutschland.
Mit einem aufreibenden Jahr wie 2020 konnte niemand rechnen. Oder doch? Ein Gespräch mit Zukunftsforscher Stephan Rammler, Direktor des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT), über die Vorhersehbarkeit von Corona und den Folgen, virtuelle Weihnachtsfeiern und das neue Jahr.
Nie zuvor hat sich die Arbeitswelt so rasant geändert wie 2020. Diese Fähigkeiten müssen Chefs und Mitarbeiter für die Zeit nach der Krise mitbringen.
Welche Folgen der zweite Lockdown für die Unternehmen und den Arbeitsmarkt hat, erklärt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Er sagt auch, weshalb er mit einer Pleitewelle rechnet.
122 Menschen bekommen ab Frühjahr 2021 drei Jahre lang monatlich ein bedingungsloses Grundeinkommen. Eine begleitende Studie soll unter anderem klären, wie sich die Menschen beruflich verändern, wenn sie weniger Geldsorgen haben. Wie aussagekräftig ist ein solcher Feldversuch?
Die Trägerversammlung des Jobcenters Bremerhaven verabschiedete den langjährigen Geschäftsführer Friedrich-Wilhelm Gruhl. Seine Nachfolgerin wird ab 1. Januar 2021 Nina von Rittern.
Die wesentlichen Änderungen betreffen den Zeitraum, den Umsatzrückgang und die Betriebsgröße, für die das Bundesprogramm gilt.
Mit dieser Weisung wird eine Fachliche Weisung zur Verfügung gestellt, welche Regelungen zur Umsetzung des Sicherstellungsauftrages enthält.
Die durchschnittliche Erwerbs-Arbeitszeit von Frauen ist im Zuge der Corona-Krise stärker gesunken als die von Männern. Dadurch hat sich die Schere bei den geschlechtsspezifischen Erwerbs-Arbeitszeiten geöffnet.
Die Reserven der Bundesagentur für Arbeit sind aufgezehrt, der Bund schießt Milliarden an Steuergeld dazu. Doch eine Ende der Kurzarbeit ist nicht abzusehen. Eine Bilanz von Tina Groll.
Zur Anhörung am 23.11.2020 in der Sitzung der Projektgruppe 7 „Finanzierung der Aus- und Weiterbildung“ der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages hat das IAB seine Stellungnahme zu den Leitfragen abgegeben.
Zum Abschluss der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zeigt sich Bundesminister Hubertus Heil zufrieden mit der sozialpolitischen Bilanz.
Der Job-Futuromat des IAB zeigt sich nach einer Überarbeitung nicht nur in einem neuen Design. Er bietet nun auch weitere Inhalte und aktualisierte Daten.
Wir bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit in diesem, in weiten Teilen schwierigen Jahr und freuen uns auf weitere gemeinsame Vorhaben und Projekte. Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen wünschen wir frohe Weihnachtstage sowie ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2021.
Schon im Corona-Frühjahr erfasste das Wasserwerk in Hamburg ein interessantes Datum: Die sogenannte Duschspitze, die Zeit des größten Wasserverbrauchs, verschob sich nach hinten. Eine Kolumne von Sascha Lobo.
Der Umsatz im November 2020 war 1,8 % höher als im Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Ein Blick auf das Land Bremen in den Sektor Berufsausbildung in der „Integrierten Ausbildungsberichterstattung“ in den Jahren 2009 bis 2019.
Im laufenden Haushaltsjahr 2020 werden für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld weit mehr als fünf Milliarden der im Bundeshaushalt veranschlagten 26,4 Milliarden Euro nicht (für diese Zweckbestimmung) ausgegeben.
Nach Abschluss des laufenden Haushaltsjahres 2020 wird der negative Finanzierungssaldo größer sein als die in den Haushaltsjahren nach 2010 bis Ende 2019 auf 25,82 Milliarden Euro gewachsene allgemeine Rücklage.