
Cyrine wollte Köchin werden – doch die Abschlussprüfung war eine Hürde. Wie das Programm Assistierte Ausbildung (AsA) ihr und vielen anderen hilft, die Lehre doch noch zu meistern.

Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung

Cyrine wollte Köchin werden – doch die Abschlussprüfung war eine Hürde. Wie das Programm Assistierte Ausbildung (AsA) ihr und vielen anderen hilft, die Lehre doch noch zu meistern.

Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern betrug 17 Prozent im Jahr 2024. Der Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (19 Prozent) leicht gesunken. Bundesweit liegt der Gender Pay Gap bei 16 Prozent. In vergleichbaren Beschäftigungsverhältnissen verdienten Frauen 2024 im Land Bremen drei Prozent weniger als Männer.

Fachkräfte sollten 4.000 Euro bei abgeschlossener Fortbildung erhalten. Nun wird die Prämien gekürzt. Diese Folgen hat das für Bremer Erzieherinnen.

Die Bremer Armutskonferenz will Lösungen für eine gerechte Klimapolitik finden. Ein Experte erklärt auch, was der Wohnungsbau damit zu tun hat.

Die aktuellen Daten für Januar 2025, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).

Im Rahmen der Nürnberger Gespräche diskutierte eine hochkarätig besetzte Podiumsrunde darüber, welche Reformen angesichts dieser Herausforderungen notwendig sind, um Beschäftigung, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.

Ein Gerichtsurteil hinterfragt die Typisierung von Lehrtätigkeiten und hat weitreichende Folgen für Lehrkräfte und Träger in der Erwachsenenbildung.

Die Tarifverdienste in Deutschland einschließlich Sonderzahlungen waren im Jahr 2024 um 4,8 % höher als im Vorjahr. Ohne Sonderzahlungen nahmen die Tarifverdienste im Jahr 2024 um 4,3 % zu. Im selben Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 2,2 %. Damit stiegen die Tarifverdienste erstmals seit dem Jahr 2020 wieder stärker als die Verbraucherpreise.

Ab sofort können Steuerberater die digitale Meldung für den Ausbildungsunterstützungsfonds für ihre Mandanten tätigen. Nun wurde die neue Zusatzfunktion im digitalen Meldeportal freigeschaltet.

„Die konjunkturelle Schwäche bleibt auch im Februar am Arbeitsmarkt sichtbar. Die Arbeitslosigkeit hat sich gegenüber Januar nur geringfügig verringert.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Sechs BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der Zahl der in den drei Stadtstaaten Berlin (BE), Hamburg (HH) und Bremen arbeitenden bzw. wohnenden Erwerbstätigen in den Jahren 2000 bis 2023 (Wohnort) bzw. 2024 (Arbeitsort).

Die Bezahlkarte für Geflüchtete soll ab Anfang März ausgegeben werden. Die Karte wird ausgehändigt an alle Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (Paragrafen 2 und 3 AsylBLG) beziehen, über 18 Jahre alt sind und nicht über ein eigenes Konto bei einer Bank oder Sparkasse verfügen.

Ob im Bau, in der Lebensmittelindustrie, der Gastronomie, der Pflege oder im Personen- und Güterverkehr: In vielen Engpassberufen sind Beschäftigte mit Einwanderungsgeschichte überdurchschnittlich stark vertreten.

Die Aufenthaltserlaubnisse nach Paragraf 24 Aufenthaltsgesetz (AufenthG), die geflüchteten Personen aus der Ukraine ausgestellt wurden, werden um ein weiteres Jahr, bis zum 4. März 2026, verlängert

Laut einer Studie verlangen zwei Drittel der Betriebe ein gutes Sprachniveau von Zuwanderern. Die Chancen auf eine Arbeit stehen mit geringen Deutschkenntnissen schlecht. Reichen die angebotenen Sprachkurse, um auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen? Der BR hat beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nachfragt. Laut der Behörde beträgt die durchschnittliche Wartezeit auf einen Kurs deutschlandweit rund sieben Wochen. Zudem stünden bundesweit ausreichend Plätze zur Verfügung, schreibt das Bundesamt.

Die Bundesregierung hat auf Anforderung des Deutschen Bundestags das Beratungsunternehmen PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH – mit einer Studie zu möglichen weiteren Effizienzgewinnen durch Digitalisierung und Zentralisierung in der Migrationsverwaltung beauftragt. Die vorgelegte Studie befasst sich mit wichtigen Fragen der Erwerbsmigration und entwickelt Empfehlungen.

In den 12 Monaten von Februar 2024 bis Januar 2025 wurden vom Bund insgesamt 29,201 Milliarden Euro für das „Bürgergeld“ ausgegeben – 3,024 Milliarden Euro (11,6 Prozent) mehr als die 26,177 Milliarden Euro ein Jahr zuvor (Februar 2023 bis Januar 2024).

Eine qualitative Studie zeigt: Für einen erfolgreichen Verlauf der Rehabilitation und einen nachhaltigen Übergang in den Arbeitsmarkt ist ein gutes Zusammenspiel der zuständigen Akteure, eine kontinuierliche Betreuung beim Beschäftigungsübergang und ausreichend Zeit und Flexibilität während der Rehabilitation erforderlich.