
Veranstaltung am Donnerstag, den 8. Februar um 18:00 Uhr im Kultursaal der Arbeitnehmerkammer, Bürgerstraße 1, 28195 Bremen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Veranstaltung am Donnerstag, den 8. Februar um 18:00 Uhr im Kultursaal der Arbeitnehmerkammer, Bürgerstraße 1, 28195 Bremen.
Die Bundesregierung widerspricht der Aussage, dass die Arbeitsmarktintegration von Ausländern nur schleppend verläuft. Das betont sie in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Die Betreuung von Angehörigen ist einer der Hauptgründe für Teilzeittätigkeit in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, üben Frauen deshalb deutlich häufiger eine Teilzeitbeschäftigung aus als Männer.
Das Bundesministerium für Arbeut und Soziales (BMAS) stellt gängige Falschaussagen und Richtigstellungen gegenüber.
Die Gründe dafür sind ebenso zahlreich wie die negativen Konsequenzen für den Wohlstand. Ohne eine nachhaltige Steigerung der Produktivität werden sich diese Probleme nicht lösen lassen.
Der Eingliederungszuschuss soll Arbeitsuchenden den Weg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ebnen. Tatsächlich deuten viele Studien auf verbesserte Beschäftigungschancen für Geförderte hin. Gleichwohl sollte das Instrument behutsam eingesetzt werden, um unnötige Mitnahmeeffekte zu vermeiden.
In der Logistikbranche im Land Bremen gibt es ein großes, bislang ungenutztes Fachkräftepotenzial von rund 15.000 Beschäftigten. Das ist das Ergebnis einer jetzt veröffentlichten Studie des Bremer Instituts Arbeit und Wirtschaft (IAW).
Genesungsbegleiterin Ute de Vries nutzt in Bremen-Walle ihre eigenen Erfahrungen, um Menschen mit psychischen Erkrankungen bei der Jobsuche zu unterstützen. „Arbeit im Fokus“ besteht seit 2020 als Arbeitsbereich des Zentrums für Bildung und Teilhabe der Initiative zur sozialen Rehabilitation (IZSR).
Die geplanten Sanktionsverschärfungen im Bürgergeld reichen laut Jens Spahn nicht aus. Der CDU‑Politiker fordert eine generelle Streichung des Bürgergeldes für Jobverweigerer.
Wer den Job kündigt, um Bürgergeld zu beziehen, müsse schon bescheuert sein, hatte der Arbeitsminister im November gesagt. Inzwischen sieht er das offenbar anders.
Kein Wunder, schließlich ist es für Bürobeschäftigte in der Regel leichter, im Homeoffice und in flexiblen Arbeitszeitmodellen zu arbeiten, die es ihnen einfacher machen, familiären und sozialen Verpflichtungen nachzukommen.
Mit aktuell rund 930.000 langzeitarbeitslosen Menschen gibt es mehr Langzeitarbeitslosigkeit als noch vor einem Jahr und deutlich mehr als vor der Corona-Krise. Arbeitsmarktpolitik muss hier gegensteuern mit einer auskömmlichen Finanzausstattung für die wichtige Arbeit der Jobcenter bei der Betreuung und Begleitung von Langzeitarbeitslosen, um dem Entstehen von Langzeitarbeitslosigkeit frühzeitig entgegenzuwirken.
Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) will das Bürgergeld abschaffen und nur noch sozial Schwache unterstützen, die nicht arbeiten können.
Wer länger in die Arbeitslosenversicherung einzahlt, soll zu Beginn einer Erwerbslosigkeit mehr Geld bekommen, fordert die CDU. Generalsekretär Linnemann ist sicher: Nur das sorge für Akzeptanz.
Die Handelskammer hat gemeinsam mit den Unternehmensverbänden im Lande Bremen, der Handwerkskammer Bremen und dem Landesinstitut für Schule (LIS) eine Berufsorientierungs-Datenbank entwickelt, damit Schulen einen Überblick über die betrieblichen Angebote im Bereich der Berufsorientierung erhalten.
Ziel des Portals sei es, ein zentrales und niedrigschwelliges Online-Eingangsportal zum Thema berufliche Weiterbildung anzubieten. „mein NOW“ bietet damit Orientierung und macht das komplexe System der beruflichen Weiterbildung für die Zielgruppen digital an einem Ort zugänglich, schreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Der Paritätische kritisiert die Pläne der Ampel-Koalition als “Symbolpolitik”. Der Vorwurf, “Menschen unverschuldet in Not zu bringen und vorhandene Ressentiments gegen Erwerbslose zu bestärken, ist nicht von der Hand zu weisen”, heißt es in dem Schreiben des Paritätischen an die Abgeordneten der Ampel-Fraktionen im Deutschen Bundestag.
Ärzte, Lokführer, Bauern – überall ist Arbeitskampf und Protest. Sind das schon französische Verhältnisse? Der Streikforscher Alexander Gallas erklärt, ob wir eine neue Qualität erleben.
Gespendete Kleider werden im Anziehungspunkt, betrieben vom Verein Innere Mission in Bremen, für kleines Geld an Bedürftige verkauft. Davon profitieren auch Arbeitslose, dort bekommen sie eine zweite Chance.