Arbeitslosengeld-II-, Sozialgeld- und Bürgergeld-Ausgaben 2010 bis März 2024

Von April 2023 bis März 2024 wurden vom Bund 12,8 Prozent mehr für das „Bürgergeld“ ausgegeben als ein Jahr zuvor (April 2022 bis März 2023). Im Bundeshaushalt 2024 sind für das „Bürgergeld“ insgesamt 26,500 Milliarden Euro veranschlagt, 307 Millionen Euro weniger als in den bisher letzten 12 Monaten (April 2023 bis März 2024) ausgegeben wurden.

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„Mit den Aufgaben wachsen“

Der städtische Baubetrieb fungiert als Dienstleister für die Verwaltung der Stadt Delmenhorst. Darüber hinaus bietet der Baubetrieb in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter geförderte Arbeitsplätze an und setzt sich für – durch das Jobcenter und die Bundesagentur für Arbeit – geförderte Berufsqualifizierungen und Arbeitsgelegenheiten (AGH) ein.

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Senatskommission „Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt“ nimmt Arbeit auf

Die Senatskommission „Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt“ hat am 16. April 2024 unter dem Vorsitz von Bürgermeister Andreas Bovenschulte mit ihrer konstituierenden Sitzung ihre Arbeit aufgenommen. Grundlage für die Arbeit der Senatskommission bilden die „Landesstrategie Gendergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt“ und der „Aktionsplan Alleinerziehende“.

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Arbeitszeit: Sind die Deutschen arbeitsscheu?

Ob in Deutschland mehr oder weniger als in anderen Ländern gearbeitet wird, lässt sich aus der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen nicht ablesen. Auch wenn zusätzlich die Erwerbsbeteiligung berücksichtigt wird, erweist sich der Grad der Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials hierzulande als unterdurchschnittlich.

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Erwerbstätigenquoten von Geflüchteten liegen acht Jahre nach dem Zuzug bei 68 Prozent

Mit der Aufenthaltsdauer steigen die Erwerbstätigenquoten der 2013 bis 2019 zugezogenen Geflüchteten: Sieben Jahre nach ihrem Zuzug belaufen sie sich auf 63 Prozent, acht Jahre nach dem Zuzug auf 68 Prozent. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.

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Freistellung für Bildung: Welche Lehren bieten die Erfahrungen aus Österreich?

Während die im Koalitionsvertrag der deutschen Regierung geplante Bildungsteilzeit aktuell nicht Eingang in die Gesetzgebung gefunden hat, liegen aus Österreich langjährige Erfahrungen mit dem Instrument vor. Das WIFO-Institut hat nun eine Evaluierung der österreichischen Bildungskarenz vorgelegt, die auf Erfolge aber auch eine Reihe von Fallstricken hindeutet.

Freitag, 26. April, 14:00 – 15:15 Uhr | Digital per ZOOM

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