
Mitteilung des Senats auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP in der Bremischen Bürgerschaft.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Mitteilung des Senats auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP in der Bremischen Bürgerschaft.
Der hoppenbank e.V. blickt zurück auf zwölf Monate, in denen die Auswirkungen von Mittelkürzungen, Einschränkungen bei Beschäftigungsangeboten (SGB II §16i/e undAGH Maßnahmen) und sich weiterverschlechternde Gesundheitsverhältnisse vieler Klient:innen einiges abverlangt haben.
Im Jahr 2024 insgesamt 3,0 % weniger Aufträge und 4,0 % weniger Umsatz als im Vorjahr.
Im April 2024 wurden rund 6,3 Millionen Beschäftigungsverhältnisse und damit knapp jeder sechste Job (16 %) mit einem Bruttostundenverdienst unterhalb der Niedriglohnschwelle von 13,79 Euro entlohnt. Im April 2014 und somit vor der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns befand sich noch mehr als jeder fünfte Job (21 % oder rund 7,6 Millionen) im Niedriglohnsektor.
Mit Ausnahme der Arbeitsgelegenheiten (AGH) entfalten sie noch knapp sechs Jahre nach Förderbeginn eine positive, wenngleich unterschiedlich starke Wirkung auf den Übergang in reguläre Beschäftigung und das Erwerbseinkommen.
Arbeitsgelegenheiten (AGH) werden über Bundesmittel finanziert. Und diese wurden dem Jobcenter − wie schon in den Vorjahren − in 2025 erneut stark gekürzt. Um weiterhin möglichst viele Plätze bereitstellen zu können, muss das Kommunale Jobcenter Landkreis Leipzig zum einen die sozialpädagogische Betreuung und Anleitung für die Teilnehmenden an Arbeitsgelegenheiten noch effizienter organisieren. Zum anderen muss die Platzzahl reduziert werden.
Lohnt es sich noch arbeiten zu gehen? Ein genauer Blick auf die Daten zeigt: Die Löhne sind seit 2021 stärker gestiegen als das Bürgergeld, der Lohnabstand ist gewachsen. Also: Ja, es lohnt sich!
Die Auszeichnung der Arbeitsagentur für das Ausbildungsengagement wird jährlich verliehen. Neben der Lloyd-Werft wird auch eine Elektrotechnik-Firma im Kreis Osterholz geehrt.
Beim Bürgergeld gibt’s viel zu holen, sagen FDP und CDU. Aber so einfach ist das nicht: Ihre Vorschläge sind oft nicht mit geltendem Recht vereinbar.
Die Hessischen Kommunalen Jobcenter äußern sich zu den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Sozialpolitik.
Michael Büchler von der Profes GmbH ist im Jobcenter Landkreis Germersheim als Digi-Scout tätig. Mehr zu seinen Aufgaben und wie er Menschen digital selbständiger macht, erzählt er im Interview.
Die Bundesregierung widerspricht Medienberichten, wonach offene Forderungen beim Bürgergeld nicht zurückverlangt werden, in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
144 zivilgesellschaftliche Bundes- und Landesorganisationen haben heute anlässlich des 37. Parteitags einen Appell an die CDU gerichtet. Die Organisationen fordern die Partei auf, sich zur Brandmauer zu bekennen und für ein gesellschaftliches Miteinander, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte einzustehen.
Die Arbeitspflicht und Sanktionen sollen Bürgergeld-Empfänger schnellstmöglich eine Arbeit bringen. Doch ist das sinnvoll? Ein Jobcenter-Chef, Marcus Weichert, Geschäftsführer des Jobcenters Dortmund, über die Vermittlung in Arbeit.
Zum Jahresende sind viele befristete Verträge ausgelaufen. Das macht sich in der Statistik bemerkbar. Aber auch die schwächelnde Konjunktur macht sich bemerkbar.
Die aktuellen Daten für Januar 2025, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Zum Jahresbeginn haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung, wie in diesem Monat üblich, deutlich zugenommen. Das Beschäftigungswachstum setzt sich tendenziell zwar fort, verliert aber mehr und mehr an Kraft“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Im Vergleich zum Vorjahr 2023 wurden für das Bürgergeld“ in 2024 3,343 Milliarden Euro (13,0 Prozent) mehr ausgegeben als die 25,808 Milliarden Euro im Vorjahr 2023.
Mit einem gemeinsamen Aufruf kritisiert ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden, dem Mieterbund, Pro Asyl und Erwerbslosen-Initiativen Forderungen nach sozialen Kürzungen und verurteilt die aktuelle Stimmungsmache gegenüber schutz- und hilfebedürftigen Menschen scharf.
Eigentlich will sich die Caritas in diesem Jahr mit ihrer Kampagne als Türöffner präsentieren. Aber gerade in der Förderung von Langzeitarbeitslosen drohen aufgrund finanzieller Kürzungen von Bund und Land Türen zuzufallen. Interview mit Dr. Frank Johannes Hensel (Diözesan-Caritasdirektor im Erzbistum Köln).