
Gegen einen „sozialpolitischen Kahlschlag im Entwurf des Bundeshaushaltes“ wendet sich eine Resolution, die die Wuppertaler Grünen gemeinsam mit SPD, CDU und Linken in den Sozialausschuss eingebracht haben.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Gegen einen „sozialpolitischen Kahlschlag im Entwurf des Bundeshaushaltes“ wendet sich eine Resolution, die die Wuppertaler Grünen gemeinsam mit SPD, CDU und Linken in den Sozialausschuss eingebracht haben.
Angesichts des Arbeitskräftemangels können wir es uns nicht mehr leisten, dass Millionen junge Menschen dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt fernbleiben. Was jetzt getan werden muss. Ein Gastbeitrag. Guido Paar, Friseurunternehmer, Trainer und Mitglied im Vorstand des Verbands Intercoiffure Deutschland.
Dieses Vorhaben stellt nicht die Bedürfnisse der 700.000 betroffenen jungen Menschen in den Fokus, sondern folgt insbesondere haushaltspolitischen Überlegungen. Eine Übertragung der Zuständigkeit geht nach Überzeugung des Paritätischen Gesamtverbandes auf Kosten einer ganzheitlichen Beratung und Betreuung.
Der Bund will sparen. Auch bei den Mitteln für die Jobcenter. Ein Trick soll den Fiskus vor allem bei der Betreuung von arbeitslosen Jugendlichen entlasten. Karl-Josef Laumann zeigt sich empört.
Die GRÜNE Ratsfraktion in Wuppertal hat gemeinsam mit SPD, CDU und DIE LINKE eine Resolution eingebracht, die zunächst im Sozialausschuss und danach im Stadtrat diskutiert und beschlossen wird.
Ende 2022 lebten in der Bundesrepublik Deutschland 11,6 Prozent in sogenannten SGB-II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV). In den 16 Ländern reicht diese Quote im Dezember 2022 von 5,8 Prozent in Bayern bis 25,1 Prozent im Land Bremen.
Aktuell sind noch rund 228.000 gemeldete Ausbildungsstellen unbesetzt. Jugendliche haben also auch jetzt noch eine große Auswahl an freien Ausbildungsplätzen.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Jahresbericht 2022 veröffentlicht. Er informiert über die wichtigsten Entwicklungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie über die Höhepunkte der Arbeit des BIBB im vergangenen Jahr.
Eine DIHK-Studie zeigt, dass sich ein IHK-geprüfter Abschluss der höheren Berufsbildung immer mehr auszahlt. Diese Erfahrung hat auch Tolga Bas nach seiner Fortbildung zum geprüften Industriefachwirt gemacht.
Anteil junger Menschen, die überwiegend von eigener Erwerbstätigkeit leben, binnen 30 Jahren von 50 % auf 38 % gesunken.
Mit Blick auf den Fachkräftemangel und die Transformation der Wirtschaft fordert der baden-württembergische SPD-Chef Andreas Stoch eine Reform der beruflichen Weiterbildung.
Viele Menschen arbeiten in der Stadtverwaltung Dortmund und sorgen dafür, dass das Leben in der City funktioniert. Damit das so bleibt, will die Stadt weiterhin eine gute Arbeitgeberin sein und hat deshalb im vergangenen Jahr einen Aktionsplan entwickelt. Dieser wird jährlich fortgeschrieben und um weitere aktuelle Maßnahmen ergänzt.
Durch Automatisierung könnte selbst ein Teil des Jobs von Andrea Nahles wegfallen. Im Interview erklärt sie, weshalb ihr das keine Angst macht – und keinem machen sollte.
Die Bundesregierung muss sparen – auch Arbeitsminister Heil. Sein Plan: Die Berufsförderung für junge Bürgergeldempfänger soll nicht mehr aus Steuermitteln finanziert werden. Die Länder laufen dagegen Sturm.
Seit 2013 wuchs diese Zahl um rund 380.000 Beschäftigte. Mit einem Beschäftigungsplus von 60 Prozent ist die Zahl der Beschäftigten weitaus stärker gewachsen als die Beschäftigung insgesamt. Diese stieg in den vergangenen zehn Jahren um 16 Prozent an.
Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,3 Punkte auf 10,2 Prozent und ist damit wieder im zweistelligen Bereich. Ein genauerer Blick auf die monatlich erscheinende Statistik der zeigt, wie sich der Markt in der Hansestadt verhält und wie einzelne Gruppen dastehen.
Die Koalition hat die Hürden bei der Fachkräfteeinwanderung gesenkt. Doch wie schnell können die Schritte gegen die Lücken in den Unternehmen helfen? Arbeitgeber und Gewerkschaften halten weitere Schritte für nötig.
Klare Bürgergeld-Ansage von CDU-Generalsekretär Frank Wagner (46): „Wer arbeiten kann, der soll auch einer Arbeit nachgehen!“
Ein nach Arbeitsort und Wohnort differenzierter Vergleich der sozialversicherungspflichtigen Bruttomonatsentgelte der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten in den 16 Ländern und 400 Kreisen.
„Building Future-Ready Vocational Education and Training Systems“ konzentriert sich auf vier Schlüsseldimensionen zukunftsfähiger Berufsbildungssysteme: (i) die Fähigkeit, auf neue Qualifikationsanforderungen zu reagieren; (ii) die nötige Flexibilität, um Berufsbildung für alle zugänglich zu machen; (iii) die Fähigkeit, Übergänge in den Arbeitsmarkt und andere Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu erleichtern; (iv) die Fähigkeit, digitale Technologien für Innovationen bei der Gestaltung und Umsetzung der Berufsbildung zu nutzen.