
Viele Manager wissen nicht, wo sie geeignete digitale Schulungsanbieter finden. Diese vier öffentlich geförderten Programme sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer kennen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Viele Manager wissen nicht, wo sie geeignete digitale Schulungsanbieter finden. Diese vier öffentlich geförderten Programme sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer kennen.
Die Fachlichen Weisungen zu § 16 SGB II wurden aufgrund des Gesetzes zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung vom 20.05.2020 an die aktuelle Rechtslage angepasst.
Frauen sind bei dem Förderprogramm für Langzeitarbeitslose nach Paragraf 16e des SGB II unterrepräsentiert. Das schreibt die Bundesregierung als Zwischenbilanz nach zwei Jahren Förderung unter Hinweis auf Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Die Hochphase der Pandemie war psychisch eine riesige Belastung. Aktuelle Befragungsdaten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zeigen nun: Das Glück ist zurück – und vorausgesetzt, wir umgehen eine vierte Welle, wird es sogar noch weiter steigen.
Der Forschungsbericht untersucht, welchen Zusammenhang es mit personen- oder betriebsbezogenen Merkmalen gibt und welche Erwartungen und Einschätzungen die betroffenen Beschäftigten haben. Hierfür werden die repräsentativen Daten des IAB-Betriebspanels, der BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragungen und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) über einen Zeitraum ausgewertet.
Der Arbeitsmarkt erholt sich hierzulande schneller von der Krise als in vielen anderen Ländern, zeigt eine neue Analyse der OECD. Dafür sind zwei Stärken der Bundesrepublik verantwortlich.
Die Beschäftigungsquote der Bevölkerung mit Staatsangehörigkeit der acht wichtigsten Asylherkunftsländer ist von Dezember 2015 bis Dezember 2020 von 17,9 auf 37,8 Prozent gestiegen. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Die Europäische Kommission hat am 06.07.2021 den Bericht zur Beschäftigung und zur sozialen Lage in Europa 2021 veröffentlicht.
Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, lag die Produktion im Mai 2021 saison- und kalenderbereinigt 5,0 % niedriger.
Was steht in den Wahlprogrammen, und sehen die Bundestagskandidaten das auch so? Viele Radio-Bremen-Meinungsmelder wollen Hartz IV abschaffen und den Mindestlohn erhöhen.
Sanktionen können eine nachhaltige Erwerbsintegration erschweren. Eine neue IAB-Studie zeigt, dass solche Auswirkungen langfristig Bestand haben: Rund fünf Jahre nach der Sanktionierung ist die Beschäftigungsqualität bei Sanktionierten geringer als bei nicht Sanktionierten.
Die Armen werden ärmer, die Reichen immer reicher. Seit Jahrzehnten geht das so, doch im Wahlkampf spielt die soziale Ungleichheit in Deutschland meist kaum eine Rolle. Mehrere Initiativen wollen das ändern.
Eigentlich wären Phasen der Kurzarbeit ideal, um Mitarbeiter beruflich weiterzubilden und die ausgefallene Arbeitszeit sinnvoll zu nutzen. Leider aber wird das in der Praxis zu wenig gemacht.
Die Jugendberufsagentur Bremen & Bremerhaven (JBA) präsentiert sich ab dem 5. Juli 2021 auch über einen Instagram-Kanal in den sozialen Medien.
Anja Piel hat zur Jahresmitte den Vorsitz des Verwaltungsrats der Bundesagentur für Arbeit (BA) übernommen. Sie ist Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Die Bundesregierung nimmt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion ausführlich Stellung zu Entwicklungen in den Systemen der sozialen Sicherung.
BIAJ-Datenblätter zeigen, wie sich die Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren im Land Bremen, in der Stadt Bremen und in der Stadt Bremerhaven in den Jahren 2000 bis 2020 entwickelt hat.
Mit der REACT-EU-Initiative stellt die Europäische Union zusätzliche Mittel zur Verfügung, um die Folgen der Corona-Pandemie abzumildern. In Hamburg fließen die Mittel in zusätzliche Angebote, mit denen Beschäftigte sich weiterbilden können. Siehe dazu die Vorlage der Deputation für Wirtschaft und Arbeit in Bremen.
Endlich sinkt die Zahl der Jobsucher wieder. Nun müssen sich die Deutschen auf die Wirtschaft der Zukunft vorbereiten. Ein Kommentar von Alexander Hagelüken, leitender Redakteur Wirtschaftspolitik der Süddeutschen Zeitung.
Im Juni 2021 lebten 27,05 Prozent der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Rückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen.