Digitaler Datenaustausch: Bundesagentur für Arbeit kooperiert mit Sozialversicherungsträgern

Kundinnen und Kunden, die Arbeitslosengeld beantragen, brauchen keine Papierbescheinigungen (bspw. über den Krankengeldbezug) mehr bei der Krankenkasse einholen und bei der BA vorlegen. Nach wie vor gilt allerdings: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AUB) von Kundinnen und Kunden der Agenturen für Arbeit bei den Krankenkassen können erst an Januar 2024 elektronisch abgerufen werden.

Mitteilung lesen

Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 08.02.2023

Auf dieser Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Härtefallhilfe Energie Bremen
20/515-L Beschlussvorlage
20/515-L Anlagen

Fachkräftestrategie für die Freie Hansestadt Bremen 2023
20/517-L Beschlussvorlage
20/517-L Anlage

Bericht: „Soziale Teilhabe und langfristige Perspektiven durch langfristige arbeitsmarktpolitische Angebote schaffen.“
20/519-L Beschlussvorlage

„Deutschlandticket nur mit Sozialtarif“

„Das Deutschlandticket für 49 Euro hilft vor allen Dingen Pendlerinnen und Pendlern und trägt somit zur Mobilitätswende bei. Doch für Menschen mit geringen Einkommen brauchen wir dringend einen bundesweit gültigen Sozialtarif für maximal 29 Euro. Diese Menschen dürfen durch ein zu teures Deutschlandticket nicht abgehängt werden.“ Das sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele.

Mitteilung lesen

Hartz IV: „Verwaltungskosten“ stiegen 2022 auf über sieben Milliarden Euro – Rückblick bis 2012 bzw. 2005

Für „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II – Hartz IV) wurden vom Bund und den Kommunen im Haushaltsjahr 2022 insgesamt 7,053 Milliarden Euro ausgegeben, davon 6,007 Milliar­den Euro vom Bund und 1,046 Milliarden Euro von den Kommunen für deren Anteil an den „Gesamtverwaltungskosten der Jobcenter“.

Beitrag lesen