Vierte Umfrage zu wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie

In Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege, dem Deutschen Verein, dem Bundesverband privater Anbieter (bpa) und der Universität zu Köln hatte die Bank für Sozialwirtschaft in 2020 damit begonnen, eine Längsschnittstudie in Form von Trendstudien zu den wirtschaftlichen Herausforderungen der Corona-Pandemie durchzuführen. Die vierte Umfrage aus dem Zeitraum 09-10/2021 ist mittlerweile geschlossen und ausgewertet.

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Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete − Schlussbericht

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat eine Gruppe von sieben Instituten der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung unter Federführung des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit des Instrumentariums der aktiven Arbeitsmarktpolitik nach dem SGB II und SGB III für die Zielgruppe der Geflüchteten untersucht.

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Förderstrukturen optimieren!

Obwohl die Corona-Pandemie deutlich gezeigt hat, welche essenzielle Bedeutung soziale  Dienstleistungen in unserem Gemeinwesen haben, leiden Maßnahmen der beruflichen  Bildung, Beschäftigung und Integration seit Jahren unter administrativen und  fördertechnischen Beschränkungen. Dazu ein Positionspapier der bag arbeit.

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Koalitionsvertrag muss klare Konzepte für eine soziale und klimafreundliche Mobilitätspolitik beinhalten

Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbänden sowie die Evangelischen Kirche in Deutschland sehen die Transformation des Mobilitätssektors als eine zentrale Aufgabe der neuen Bundesregierung. Mit einem eindringlichen Appell hat sich das zivilgesellschaftliche Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende an die Verhandlungsteams des Koalitionsvertrags gewandt:

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Der Arbeitsmarkt im Oktober 2021

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sinken kräftig, Beschäftigung und die Nachfrage der Unternehmen nach neuem Personal nehmen zu und Kurzarbeit ist weiter rückläufig. Die Folgen der Corona-Krise auf dem Arbeitsmarkt sind zwar noch sichtbar, werden aber kleiner“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

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