
BIAJ-Datenblätter zeigen, wie sich die Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren im Land Bremen, in der Stadt Bremen und in der Stadt Bremerhaven in den Jahren 2000 bis 2020 entwickelt hat.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
BIAJ-Datenblätter zeigen, wie sich die Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren im Land Bremen, in der Stadt Bremen und in der Stadt Bremerhaven in den Jahren 2000 bis 2020 entwickelt hat.
Mit der REACT-EU-Initiative stellt die Europäische Union zusätzliche Mittel zur Verfügung, um die Folgen der Corona-Pandemie abzumildern. In Hamburg fließen die Mittel in zusätzliche Angebote, mit denen Beschäftigte sich weiterbilden können. Siehe dazu die Vorlage der Deputation für Wirtschaft und Arbeit in Bremen.
Endlich sinkt die Zahl der Jobsucher wieder. Nun müssen sich die Deutschen auf die Wirtschaft der Zukunft vorbereiten. Ein Kommentar von Alexander Hagelüken, leitender Redakteur Wirtschaftspolitik der Süddeutschen Zeitung.
Im Juni 2021 lebten 27,05 Prozent der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Rückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen.
Eine Form, berufliche Aufsteiger finanziell zu unterstützen, stellt das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) dar, das vor 25 Jahren eingeführt wurde und lange Zeit als Meister-Bafög bekannt war. Der steigenden Zahl an im Rahmen des AFBG Geförderten steht ein Rückgang neuer Auszubildender gegenüber.
„Die umfassende Besserung am Arbeitsmarkt setzt sich im Juni fort. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weiter kräftig gesunken. Die Unternehmen reduzieren weiter die Kurzarbeit und suchen wieder mehr nach neuem Personal.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg
Die aktuellen Daten für Juni 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Angemessene Mindestlöhne für alle Beschäftigten in Europa sind das Ziel, das die Europäische Kommission mit einem Ende 2020 vorgestellten Richtlinienentwurf verfolgt. Um ein menschenwürdiges Einkommen zu ermöglichen, müssen die Mindestlöhne in nahezu allen EU-Mitgliedsländern erheblich steigen – ein mittelfristiges Vorhaben, welches nach Berechnungen der Kommission deutlich positive soziale Auswirkungen hätte.
Welche Perspektiven werden durch die Erweiterung der Teilzeitberufsausbildung für Betriebe sowie Jugendliche und junge Erwachsene eröffnet? Antworten auf diese und weitere Fragen gaben Expertinnen und Experten bei der gemeinsamen Tagung „Ausbildung in Teilzeit stärken“ des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Im Rahmen der Ausbildungsförderung hat die Handwerkskammer Düsseldorf 25 Betrieben die Möglichkeit geboten, einen Werbeclip für ihren Ausbildungsplatz 2021 zu drehen.
Die Bundesregierung verteidigt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke das Qualifizierungschancengesetz und die damit eingeführte verpflichtende Weiterbildungsberatung der Bundesagentur für Arbeit.
Von Januar 2015 bis August 2020 hat es rund 47.800 Eintritte von Teilnehmenden in die Assistierte Ausbildung für Menschen mit Behinderung gegeben. Darunter waren rund 1.600 Eintritte von Rehabilitanden (3,3 Prozent). Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Die Bundesregierung hat den Zwischenbericht 2021 zur Evaluation der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) als Unterrichtung vorgelegt.
Analysen zeigen, dass Frauen im Vergleich zu Männern viel seltener sanktioniert werden. Männer sind etwa doppelt so häufig von Sanktionen wegen Meldeversäumnissen und dreimal so häufig von Sanktionen aufgrund anderer Pflichtverletzungen betroffen als Frauen.
Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft lag im Mai 2021 um 8,6 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im April 2021 bei +10,3 % gelegen, im März 2021 bei +6,9 %. Gegenüber dem Vormonat April 2021 stiegen die Importpreise im Mai 2021 um 1,7 %.
Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 1,3 %. Dies ergibt einen realen (preisbereinigten) Verdienstrückgang von 2,0 %.
ugendliche können sich die kostenlose App „AzubiWelt“ herunterladen. Dort können sie direkt nach Stellen suchen. Dafür geben sie einfach den Ausbildungsberuf, einen Ort und einen Umkreis an und schon werden die Stellen angezeigt. Die App gibt es sowohl im Google Play Store als auch im App Store.
Die Handelskammern Bremen/Bremerhaven und Hamburg arbeiten künftig zusammen. Das betrifft unter anderem das Ausstellen von Bescheinigungen und die Aus- und Weiterbildung.
Die Pandemie gilt als Türöffner für New Work. Dabei sind die eigentlichen Treiber der Zukunft der Arbeit ganz andere. Wer diese gewinnbringend nutzen will, muss seine Fachkräfte weiterbilden.