Jugendarmut hat viele Gesichter

Ärmere Kinder und Jugendliche leiden laut einem Report der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholischer Jugendsozialarbeit (BAG KJS) unter den Folgen der Corona-Pandemie und der Inflation. Das Risiko, abgehängt zu werden, ist groß. Für ihren alle zwei Jahre erscheinenden Report haben Forscher und Sozialarbeiter Daten zusammengetragen.

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Erwartungen für die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts

Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2022/2023 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Situation des deutschen Arbeitsmarkts, insbesondere zur Entwicklung der Beschäftigung, der Zuwanderung, der Löhne und Inflation sowie zu Auswirkungen einer möglichen Erdgasmangellage im Winterhalbjahr 2022/2023 gebeten.

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Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 23.11.2022

Auf dieser Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit sind die folgenden Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Verlängerung von Projekten der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa im Bremen-Fonds bis 2023
20/483-L/S Beschlussvorlage
20/483-L/S Vorlage

Handlungsfeld Klimaschutz: Mittelabflussplanung Handlungsfeld Klimaschutz – Halbjahresbericht zum Stichtag 30.09.2022
20/484-L/S Beschlussvorlage
20/484-L/S Vorlage
20/484-L/S Anlagen

Bremen-Fonds: Umsetzungskosten für die Corona Hilfsprogramme sowie für den Corona Mittel-standsfonds und für das Förderprogramm „Außenflächen Sommer 2021“
20/488-L Beschlussvorlage
20/488-L Anlagen

Gesetz zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit am Übergang von der Schule in den Beruf („JBA-Gesetz“)
20/492-L Beschlussvorlage
20/492-L Anlage

Bericht zur Umsetzung des Programms „Bremische Aufstiegsfortbildungs-Prämie“
20/493-L Beschlussvorlage

Landesstrategie Gendergerechtigkeit im Erwerbsleben und Entgeltgleichheit
20/505-L Beschlussvorlage
20/505-L Anlage

Bundesmittel für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ und „Gesamtverwaltungskosten“- aktualisierter Ausblick auf 2023

Nach gegenwärtigem Stand der Haushaltsberatungen würden den Jobcentern im Haushaltsjahr 2023 für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ nominal etwa 8,2 Prozent weniger und für den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ nominal etwa 0,8 Prozent mehr zur Verfügung stehen als im laufenden Haushaltsjahr 2022.

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