
Mit ihrem Projekt to:DO zur Zukunft der Arbeit hat die Wirtschaftsförderung Dortmund den Deutschen Demografie Preis gewonnen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Mit ihrem Projekt to:DO zur Zukunft der Arbeit hat die Wirtschaftsförderung Dortmund den Deutschen Demografie Preis gewonnen.
Nie waren mehr Menschen ohne deutschen Pass berufstätig, zeigen neue Zahlen der Arbeitsagentur. Das trägt nicht nur zur Fachkräftesicherung bei, sondern entlastet auch die Kassen der Sozialversicherung.
Die KOFA-Studie analysiert die Weiterbildungskultur in kleinen und mittleren Unternehmen. Hierfür wurden Daten der elften IW-Weiterbildungserhebung 2023 ausgewertet, an der sich 953 Personalverantwortliche beteiligt haben. Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) zeigen eine vergleichbar intensiv gelebte Weiterbildungskultur wie Großunternehmen.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Weg in ein erfolgreiches Berufsleben zu ebnen: Das ist das Ziel der Ausbildungsverbünde von Bremen und Bremerhaven. Während des 2. Tags der Ausbildungsverbünde am gestrigen 17. Juni 2024 tauschte sich Arbeitssenatorin Dr. Claudia Schilling mit den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der Verbünde sowie deren Kooperationspartnern aus.
Durch Auswertung von über 62 Millionen Online-Stellenanzeigen aus ca. 360 Millionen Postings können regional und monatsaktuell Detailanalysen für etwa 1.210 Berufe, 284 Soft Skills, 157 Teilqualifikation und alle Bundesländer, Landkreise und kreisfreie Städte erstellt werden. Regionale Arbeitsmarktakteure können ihre Maßnahmen mit den Analysen des Jobmonitors (www.jobmonitor.de) gezielt auf die aktuellen Bedarfe ausrichten.
Wer neben dem Bürgergeld schwarz arbeitet, soll alle staatlichen Geldleistungen verlieren: Das planen laut »Bild«-Zeitung führende SPD-Politiker. FDP-Finanzminister Lindner scheint einverstanden – und erhöht den Spardruck noch. Anmerkung des Säzzers: Warum das populitsische Getöse? Ist Betrug nicht auch jetzt schon strafbewehrt?
Seit April können Unternehmen für die Weiterbildung ihrer Belegschaft ein sogenanntes Qualifizierungsgeld beantragen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) möchte damit vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Transformation in Richtung Klimaneutralität vor allem Firmen unterstützen, in denen sich Produktionsverfahren und Anforderungsprofile im Zuge des Strukturwandels deutlich ändern.
Ein Blick auf die Entwicklung der regionalen Verteilung und Zusammensetzung der umA-Bestandszahlen („unbegleitete minderjährige Ausländer“) der Jahre 2018 bis 2024.
Das zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, für die rund 15.000 Erwerbstätige und Arbeitsuchende in zehn EU-Ländern befragt worden sind.
Ende 2023 gab es in Deutschland rund 626.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, die sich weder in Schule noch in Beschäftigung, Ausbildung oder Studium befanden. Gerade angesichts des Fachkräftemangels sehen sich diese sogenannten NEETs häufig mit Vorurteilen konfrontiert. Mit der Neuauflage des „Faktencheck NEETs“ soll zu einer Versachlichung der Diskussion beigetragen werden.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) übergab am 11. Juni einen von ihr erstellten Bericht zum Stand der Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland an Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung.
Viele Menschen in Deutschland werden wegen ihrer sozialen Herkunft diskriminiert, sagt Natalya Nepomnyashcha – vor allem im beruflichen Kontext. Sie selbst hat das jahrelang erlebt. Im Utopia-Interview erklärt sie was den sozialen Aufstieg erschwert – und warum Menschen aus ärmeren Verhältnissen sehr gute Arbeitnehmer:innen sind.
Vom Hartz-IV-Empfänger zur Kultfigur: Jahrelang kehrte Ronny Müller die Rüttenscheider Straße in Essen. Jetzt ist er plötzlich verstorben. Rüttenscheid trauert um eine Stadtteil-Legende.
Ein 11. Pflichtschuljahr soll Jugendliche ohne berufliche Perspektive in Berlin besser Richtung Ausbildung orientieren. Doch hilft da tatsächlich mehr Schule?
Die „Anerkennungsquote“ sank auf 15,0 Prozent in den 12 Monaten von Juni 2023 bis Mai 2024, die niedrigste „Anerkennungsquote“ im Beobachtungszeitraum seit 2014. Die „Gesamtschutzquote“ betrug im entsprechenden 12-Monatszeitraum 49,6 Prozent und nur 46,8 Prozent in den Monaten Januar bis Mai 2024.
Der Fachkräftemangel wird zunehmend zum Problem. Zugleich ändert sich die Arbeitswelt rasant. In Hamburg wollen alle Akteure am Arbeitsmarkt mit einer neuen Strategie an einem Strang ziehen.
Das ma-co maritimes Competenzcentrum Bremen hat seinen neuen Standort in der Überseestadt bezogen und wird dort künftig Beschäftigte und Fachkräfte der Hafenbetriebe und der maritimen Wirtschaft ausbilden und weiterqualifizieren. Der Umbau wurde vom Arbeitsressort über eine Vereinbarung zwischen der Ausbildungsgesellschaft Bremen und ma-co mit rund 1,5 Millionen Euro unterstützt.
Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der Fraktion der CDU in der Bremischen Bürgerschaft.
Über 20 Mitarbeitende aus den Bereichen Beratung, Vermittlung und Coaching der Jobcenter kamen zusammen, um die Frage zu erörtern: Wie funktioniert ganzheitliche Betreuung in der Praxis?
Aufgrund von Anpassungen an der Einstiegsqualifizierungsförderungs-Anordnung (EQFAO) werden die fachlichen Weisungen zur Einstiegsqualifizierung (EQ) angepasst.