
Hamburgs DGB-Gewerkschaften fordern von der künftigen Hamburger Regierung einen Masterplan Gute Arbeit.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Hamburgs DGB-Gewerkschaften fordern von der künftigen Hamburger Regierung einen Masterplan Gute Arbeit.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat eine kleine Anfrage zu Sachstand und Umsetzung beim Projekt der Bundesagentur für Arbeit „Lebensbegleitende Berufsberatung“ im Land Bremen an den Senat gestellt.
Der Senat der Freien Hansestadt Bremen hat in seiner Sitzung am 14.01.2020 be-schlossen, den Antrag in den Bundesrat einzubringen.
Eine Änderung des § 16i Abs. 2 Satz 2 Zweites Buch Sozialgesetzbuch ermöglicht die Förderung auf Basis von über dem Mindestlohn liegenden, landesgesetzlich geregelten Entgelten.
Wie hat sich die monatliche Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt und darunter die Zahl (und der Anteil) der Auszubildenden von Januar 2014 bis Juni 2019 im Bund und in den einzelnen Ländern entwickelt?
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) legt dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum 31. Dezember 2020 und zum 31. Dezember 2023 jeweils einen Bericht zur Umsetzung des Teilhabechancengesetzes und damit auch zur Wirkung der Paragrafen 16e und 16i des SGB II vor. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Im Gastkommentar tritt Nicolas Schmit, EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte, dafür ein, dass Europa in den Arbeitsmärkten der Zukunft höchste Standards setzt. Der Sozialschutz müsse eine Garantie auch für Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen bieten.
Die Fraktion DIE LINKE fordert in einem Antrag ein Investitionsprogramm, um die Arbeitswelt auf die Umbrüche durch die Digitalisierung und den Klimawandel vorzubereiten.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 23./24. März 2020 in Hannover das Seminar Kompetenzen erkennen bei arbeitsmarktfernen Personen an.
Die Arbeitnehmerkammer Bremen hat ihr aktuelles Statistik-Portal aktualisiert und es um Zahlen zur Tarifbindung in Bremen erweitert.
Die Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Arbeitslosengeld sind im letzten Jahr konjunkturbedingt gestiegen. Im Vergleich zu den Vorjahren ist der Überschuss von 2,1 Milliarden Euro deutlich geringer ausgefallen. Für dieses Jahr wird ein Minus von 1,3 Milliarden Euro erwartet.
Im Euroraum lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im November 2019 bei 7,5%. Damit blieb sie unverändert im Vergleich zum Oktober 2019 und sank von 7,9% im November 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit Juli 2008 im Euroraum verzeichnet wurde.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 23. April 2020 in Hamburg das Seminar Assistierte-, Teilzeit- und Verbundausbildung – Alternative Ausbildungsmodelle zur passgenauen Vermittlung an.
Bundesminister Hubertus Heil (SPD) erklärt, warum die SPD noch lange nicht abgeschrieben ist – und wie er den Arbeitsmarkt krisenfest machen will. Ein Interview.
Die Partei DIE LINKE hatein umfassendes Konzept zur Reform des Sozialstaats vorgelegt. Darin fordert sie unter anderem eine Erhöhung des Rentenniveaus und eine Mindestrente von 1200 Euro im Monat sowie die Rücknahme der Rente mit 67.
Deutschland steigt die Arbeitslosigkeit wieder. Das ist noch keine Katastrophe – aber ein ziemlich ernstes Warnsignal in Zeiten von Trump und anderen geopolitischen Risiken.
Um mehr Bürger*innen in einem wandelnden Arbeitsmarkt Weiterbildungen zu ermöglichen, trat zum 1. Januar 2019 das Gesetz zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung (Qualifizierungschancengesetz) in Kraft. Zum 1. Januar 2020 tritt nun Artikel 2 des Gesetzes in Kraft.
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Qualifizierungschancengesetz anschauen
Das Programm lief bis zum 31.12.2018 und wurde begleitend von einem Forschungskonsortium bestehend aus dem Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ), dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der Gesellschaft für prospektive Entwicklungen (Zoom) und dem Institut Sozialforschung und Kommunikation (SOKO) evaluiert.
Die Berliner Arbeitssenatorin Elke Breitenbach (Linke) bezweifelt, dass Tätigkeiten, die Arbeitslose im solidarischen Grundeinkommen machen, zu dauerhaften Jobs führen. Sie fordert Verbesserungen.
Die Grünen machen sich für eine Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen stark. Das Gebäudereinigerhandwerk unterstützt diese Initiative.
2019 wurden in der Grundsicherung (Jobcenter) 577.100 Widersprüche und 95.400 Klagen eingereicht. Das waren 23.000 Widersprüche bzw. 9.800 Klagen weniger als 2018. Im gleichen Zeitraum sank auch die Zahl der Regelleistungsberechtigten um 277.000 auf 5,3 Millionen.