
Im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragseingang im März 2021 saison- und kalenderbereinigt um 9,1 % höher.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragseingang im März 2021 saison- und kalenderbereinigt um 9,1 % höher.
Am 13.04.2021 hat der Bundesarbeitsminister im Bundeskabinett eine Ergänzung der Corona-Arbeitsschutzverordnung vorgestellt, die Arbeitgeber dazu verpflichtet, ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Selbst- und Schnelltests anzubieten. Im Land Bremen soll ab 10.05.2021 eine „echte Corona-Testpflicht“ in den Betrieben gelten. Dazu FAQs der Arbeitnehmerkammer.
Klare Aufträge, geregelte Pausen, Feierabend Punkt 17 Uhr: Dieses Job-Anforderungsprofil stirbt aus. Denn in den deutschen Unternehmen vollzieht sich ein Mentalitätswandel. Arbeitnehmer müssen bequeme Routinen aufgeben – sonst steht ihr Job auf dem Spiel.
Die vier größten Wohnungsanbieter in Gröpelingen – Brebau, Espabau eG, Gewoba und Vonovia – haben in Abstimmung mit der Bremer Stadtreinigung die Kooperation „Sauberer Ohlenhof“ gestartet. Während einer einjährigen Testphase wollen sich die Beteiligten zur Müllentsorgung im Ortsteil enger abstimmen, Zusatzreinigungen bei der Gröpelinger Recycling Initiative e.V. (GRI) beauftragen und die Bewohnerinnen und Bewohner intensiver über die richtige Müllentsorgung und Mülltrennung aufklären.
Mit dem Berufsbildungsbericht kommt das Bundesbildungsministerium seinem gesetzlichen Auftrag nach, die Entwicklung in der beruflichen Bildung kontinuierlich zu beobachten und der Bundesregierung jährlich zum 15. Mai Bericht zu erstatten.
Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2021 enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.
Die Fraktion der CDU in der Bremischen Bürgerschaft hat den Antrag „Jugendberufsagentur schlagkräftig aufstellen – allen Jugendlichen im Land Bremen die Chance auf einen Berufs- oder Studienabschluss eröffnen“ eingebracht.
Der Startschuss ist gefallen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat Ende April 2021 den ersten Schritt für den Aufbau einer Nationalen Bildungsplattform unternommen. Experten für digitales Lernen und Weiterbildungsanbieter befürworten das Projekt grundsätzlich, äußern jedoch auch Bedenken.
Auch wenn noch Ausnahmezustand herrscht: Bilanz ziehen und grundsätzliche Fragen stellen darf man wohl.
Einer Umfrage zufolge leben in Bremen die glücklichsten Beschäftigten Deutschlands. Aber warum?
Die Bundesregierung sieht derzeit keinen Anlass, das Instrument der außerbetrieblichen Ausbildung auszuweiten. Das betont sie in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.
Im April 2021 wurden 42,3 Prozent mehr Langzeitarbeitslose als im April 2020 registriert. Überdurchschnittlich stark stieg in diesem Zeitraum die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten.
Die aktuellen Daten für April 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Arbeitgeber des Produzierenden Gewerbes und wirtschaftlicher Dienstleistungen in Deutschland haben im Jahr 2020 durchschnittlich 36,70 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde bezahlt.
Viele Zuwanderer verlassen das Land wieder, dabei würden sie für den Arbeitsmarkt gebraucht. Deutschland muss jene halten, die schon hier sind. Ein Gastbeitrag von Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht am 30.04.2021 die neugefasste Zweite Förderrichtlinie des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“. Es unterstützt damit Auszubildende, auch bei pandemiebedingten wirtschaftlichen Schwierigkeiten ihres Ausbildungsbetriebs, ihre Ausbildung fortsetzen und erfolgreich abzuschließen.
Männer arbeiten im Durchschnitt neun Stunden pro Woche mehr als Frauen. Dabei möchten mehr Männer als Frauen ihre Arbeitszeit reduzieren und andererseits mehr Frauen als Männer ihre Arbeitszeit ausweiten. Damit besteht Potenzial zur Angleichung der Arbeitszeiten zwischen den Geschlechtern.
In den interaktiven Diagrammen und Tabellen werden die wichtigsten Statistiken zur Langzeitarbeitslosigkeit für Deutschland sowie die Länder, Kreise, Agenturbezirke und Arbeitsmarktegionen abgebildet. Es wird unterschieden zwischen langzeitarbeitslos und nicht langzeitarbeitslos.
Mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktzahlen fordert der DGB die Verantwortlichen auf, alles daran zu setzen, dass junge Menschen bis zum Beginn des Ausbildungsjahres noch vermittelt oder zumindest außerbetrieblich ausgebildet werden. Das Thema Ausbildung muss oberste Priorität haben.
Mehr als 70 Prozent der 14- bis 20-Jährigen in Deutschland beklagen, dass sich die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt durch Corona verschlechtert haben. Die Hälfte ist der Auffassung, dass die Politik wenig bis gar nichts für junge Menschen tut, die einen Ausbildungsplatz suchen.