
In Frankfurt trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen des SGB II, um einen neuen Prozess für den Übergang der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) von den Jobcentern zur Agentur für Arbeit zu gestalten.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
In Frankfurt trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen des SGB II, um einen neuen Prozess für den Übergang der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) von den Jobcentern zur Agentur für Arbeit zu gestalten.
Das Statistik-Portal bietet die aktuelle Daten, insbesondere auch zu Aus-und Weieterbildung sowie zu Beschäftigung und Arbeitsbedingungen.
Auffallend gegenüber der Vor-Corona-Zeit sind die deutlich höheren und steigenden Ausgaben für das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld (SGB III) in den Jahren 2023 und 2024.
Der Berufsbildungsbericht bildet einmal im Jahr die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt ab und dient der Öffentlichkeit als Diskussionsgrundlage zur beruflichen Bildung.
Zu ihrer jährlichen gemeinsamen Sitzung kamen der Senat und der Vorstand sowie die Geschäftsführung der Handwerkskammer Bremen im Kompetenzzentrum Handwerk gGmbH, dem „Bildungshaus“ der Kammer in der Schongauer Straße, zusammen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen Fragen rund um die Sicherung des Nachwuchses für das Handwerk.
Zu einem Meinungsaustausch haben sich Bürgermeister Andreas Bovenschulte und die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, Claudia Schilling, mit dem Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA) getroffen. Teil der Delegation der Bundesagentur war auch die Vorstandsvorsitzende Andrea Nahles.
Medizinische Einrichtungen in Deutschland leiden bereits seit Jahren unter einem Mangel an Pflegefachkräften. Die ausgebildeten Pflegekräfte stehen an erster Position unter allen Berufsgruppen mit einem Engpass. Um diesem Mangel zu begegnen, lohnt ein Blick darauf, wer in Deutschland diesen Beruf ergreift.
Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Aufstellung der Haushalte 2024/2025 – Produktplan 31 (Arbeit)
21/2026 Beschlussvorlage
21/2026 Anlage
Weitere Haushaltsunterlagen
Produktbereichscontrollingbericht 2023 (Gesamtjahr) für den Produktplan 31 – Arbeit
21/2027 Beschlussvorlage
21/2027 Anlage
Umsetzung des Gesetzes zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen (AusbUFG) − Beauftragung eines IT-Verfahrens und Herstellung einer Verwaltungsorganisation zur Sachbearbeitung des IT-Verfahrens
21/2028 Beschlussvorlage
21/2028 Anlage 1
21/2028 Anlage 2
Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2023 in den Jobcentern Bremen und Bremerhaven
21/2029 Beschlussvorlage
Bericht für das Jahr 2023 zur Umsetzung des Programms „Bremische Aufstiegsfortbildungs-Prämie“
21/2030 Beschlussvorlage
Weiterbildungsportal Bremen (Berichtsbitte der Fraktion der FDP)
21/2031 Beschlussvorlage
Das Gesetz müsse auch in der öffentlich geförderten Weiterbildung sicherstellen, dass Aufträge nur noch an Unternehmen vergeben werden, die sich an Tarifverträge halten und sich nicht durch Lohndumping einen wirtschaftlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die Vergabepraxis der Bundesagentur für Arbeit (BA) bevorzuge bisher in der beruflichen Weiterbildung in der Regel das billigste Angebot.
Zu wenig Anreize, um eine Arbeit aufzunehmen – eine Studie des Ökonomen Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) belegt nun diese Kritik am Bürgergeld. Bis zu 30.000 Jobs im Jahr würden deshalb nicht angetreten. Dennoch wäre eine Rückkehr zu Hartz IV schädlich. Anmerkung des Säzzers: Eine Änderung von 6 Prozent bei aktueller Wirtschaftslage ist Grundlage für diese Aussage. Valide oder doch nur Schwankungsbreite?
Der Plan sieht u.a. neue Berufsbildungszentren, nationale Qualifikationsstrategien und eine stärkere Kooperation zwischen Berufsbildung und Arbeitgeber vor.
Was bedeuten die absehbaren Transformationsprozesse der kommenden Jahrzehnte auf regionaler Ebene und wie können sie gemeistert werden? Antworten auf diese Fragen gab der IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik.
Deutsche Unternehmen klagen über fehlende Arbeitskräfte. Gleichzeitig gibt es 2,8 Millionen Arbeitslose. Wie kann das sein? Wollen diese Menschen nicht arbeiten, oder können sie es nicht? Ein Beitrag u.a. aus dem Jobcenter Bremerhaven.
Wie wollen wir zukünftig arbeiten und vor allem: wann? In Bremer Betrieben werden neue Modelle ausprobiert – zum Beispiel die Vier-Tage-Woche.
Weniger arbeiten, mehr Freizeit. Was lange Zeit der Generation Z zugeschrieben wurde, ist jetzt im Mindset vieler Menschen angekommen.
Erwerblose begehen den 2. Mai als Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen. Ein Gespräch mit Paul* von der Initiative Basta!: „Ich kann auch Menschen verstehen, die arbeiten …“.
Mit dem „Sommer der Berufsausbildung“ werben Ministerien, Behörden, Wirtschaft und Gewerkschaften alljährlich gemeinsam für die berufliche Ausbildung in Deutschland.
Die Partnerschaft zwischen Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH (WISOAK) und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Landesverband Bremen e.V. (ADFC Bremen) kombiniert die Fachkenntnisse und Ressourcen beider Unternehmen, um innovative Bildungsangebote zum Thema Fahrradmobilität, Stadtentwicklung und Verkehrssicherheit für Bürger:innen im Land Bremen zu entwickeln.
Was bisher ein reines Papierthema war, ist jetzt digital: Die elektronische Arbeitsmarktzulassung sorgt für schnelle Prozesse und verkürzt damit den Visumsprozess deutlich. Markus Ferstl, Gesamtprojektleiter der „Elektronischen Arbeitsmarktzulassung“ bei der Bundesagentur für Arbeit, erläutert, was sich alles verbessert.
nde 2023 waren in Deutschland rund 419 000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst.