Gemeinsam gegen Müll

„Schluss mit schmutzig!“ – unter diesem Motto engagierten sich am 21.11.2019 die Arbeitsgruppe Müllvermeidung des Präventionsrates West und die Bremer Stadtreinigung in Gröpelingen trotz kalten und bedeckten Novemberwetters.

Mit von der Partie an der Ecke Gröpelinger Heerstraße / Beim Ohlenhof waren der Ordnungsdienst, die Polizei, die Gröpelinger Recycling Initiative, der Beirat, das Ortsamt und die Sicherheitspartnerschaft Gröpelingen sowie eine Menge interessierter Bürgerinnen und Bürger.

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Arbeiterkind

Bernd Fitzenberger, der neue Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, kommt aus einfachen Verhältnissen – eine ungewöhnliche Karriere, schreibt die Süddeutsche Zeitung.

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Eine zerrissene Gesellschaft

Es ist nicht bemerkenswert, dass es in der Bundesrepublik eine Unterschicht gibt. Besorgniserregend sollte allerdings sein, dass sich die soziale Polarisierung seit 1989/90 quantitativ wie qualitativ erheblich verschärft hat.

Ein Beitrag von Christoph Butterwegge in GEGENBLENDE.

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Wohnraum und Arbeit sind größte Problemfelder

Steigende Mieten und Wohnungsnot, die Verkehrssituation aber auch der Personalmangel in der Pflege und Betreuung, prekäre Beschäftigung und Altersarmut sind für Gewerkschaftsmitglieder die drängendsten Probleme in Hamburg.

Das hat eine Umfrage ergeben, deren Ergebnisse der DGB am 15. November, genau 100 Tage vor der Bürgerschaftswahl, vorgestellt hat.

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Die Bedeutung von Helfertätigkeiten ist regional sehr unterschiedlich

In der aktuellen Diskussion um Themen wie Fachkräftemangel und Digitalisierung spielen Helfertätigkeiten meist eine untergeordnete Rolle. Ihre Bedeutung, so ein gängiges Argument, sei unweigerlich im Schwinden begriffen. Umso bemerkenswerter ist, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Helfertätigkeiten nach Jahrzehnten des steten Rückgangs in den letzten Jahren wieder gestiegen ist. Dabei variiert ihre Bedeutung von Region zu Region erheblich. Grund dafür sind unterschiedliche Branchenstrukturen.

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Ein Ordnungsrahmen für die Weiterbildung

Die digitale Arbeitswelt – wie vermag sie auszusehen? Die Antwort auf diese Frage zeichnet sich in Teilen schon ab, ist jedoch weiterhin offen. Doch so unterschiedlich die Szenarien auch sind, so haben sie gemein, dass eine steigende Bedeutung von Weiterbildung und lebenslangen Lernens eintreten wird.

Das Papier arbeitet für die Konrad-Adenauer-Stiftung heraus, welche politischen Maßnahmen für mehr Weiterbildung und Weiterbildungskultur auf Basis der bisherigen Erkenntnisse sinnvoll erscheinen. Dabei fungiert die Soziale Marktwirtschaft als wirtschaftspolitisches Leitbild.

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„Teilhabe am Arbeitsmarkt“

Das von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ermittelte „Teilnehmerpotenzial“ und der Bestand der Beschäftigten in den SGB-II-Maßnahmen „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (TaAM – § 16i SGB II – befristet bis 31.12.2024) und „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ (EvL – § 16e SGB II) in den Ländern. Zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).

„Teilnehmerpotenzial“ und geförderte Beschäftigungsverhältnisse:
Oktober 2019

„Teilnehmerpotenzial“ und geförderte Beschäftigungsverhältnisse:
Vorjahresvergleich

Sozial schwach

Das Urteil aus Karlsruhe zu Hartz IV ist eine vertane Chance. Man hätte sich ein Urteil gewünscht, das die gesellschaftliche Spaltung nicht hinnimmt, kommentiert Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung.

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