Bürgergeld-Ausgaben von 2010 bis Februar 2025

Im Januar und Februar 2025 wurden vom Bund für das „Bürgergeld“ insgesamt 5,279 Milliarden Euro ausgegeben, 55 Millionen Euro (1,1 Prozent) mehr als im Januar und Februar 2024. Der geringfügige Anstieg resultiert ausschließlich aus dem Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge.

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Vom Hilfeempfänger zum Hilfegeber

Menschen, die auf Bürgergeld angewiesen sind, verdienen Respekt statt Stigmatisierung. Hinter jeder Geschichte, die zur Arbeitslosigkeit führt, stehen individuelle Schicksale! Mit der Kampagne #ZuhörenStattVerurteilen setzen wir uns für sie ein.

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Nächste Mindestlohnanhebung dürfte stärker ausfallen – 15 Euro in Sicht

Bis Ende Juni 2025 muss die Mindestlohnkommission entscheiden, wie hoch der deutsche Mindestlohn in den beiden kommenden Jahren sein soll. Eine wichtige Vorentscheidung hat die Mindestlohnkommission dabei bereits getroffen: Anders als bisher wird sich die nächste Mindestlohnerhöhung nicht nur nachlaufend an der Tarifentwicklung orientieren, sondern auch am Zielwert von 60 Prozent des Medianlohns der Vollzeitbeschäftigten.

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Erschwert das Bürgergeld die Integration von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt?

In der öffentlichen Debatte wird häufig unterstellt, dass sich Menschen durch den Bezug von Bürgergeld, darunter auch Migrant*innen und Geflüchtete, besserstellen als durch Beschäftigung. Fakt ist: Es gibt keine Konstellation, in der jemand, der arbeitet und alle erlaubten Transfers in Anspruch nimmt, weniger hat als jemand, der nicht arbeitet. Das zeigen aktuelle Forschungsergebnisse des IAB.

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