
Um eine einheitliche Umsetzung des Jobcoachings zu ermöglichen, werden eine Leistungsbeschreibung, Fachliche Weisungen sowie weitere Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Um eine einheitliche Umsetzung des Jobcoachings zu ermöglichen, werden eine Leistungsbeschreibung, Fachliche Weisungen sowie weitere Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Die Fachlichen Weisungen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FW FbW) wurden inhaltlich und redaktionell überarbeitet.
Der vom Finanzressort veröffentlichte Zuwendungsbericht liefert einen umfassenden Überblick, wofür öffentliche Gelder verwendet wurden.
Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag den Erhalt des Acht-Stunden-Tages und die Absenkung der wöchentlichen Höchstarbeitszeit von 48 auf 40 Stunden.
Beim Bürgergeld haben sich Union und SPD auf Änderungen geeinigt – und auch der Name soll verschwinden. Arbeitsministerin Bas plant außerdem mehr Maßnahmen gegen den Missbrauch von Sozialleistungen.
Seit 2022 stagniert das Stellenangebot auf ohnehin niedrigem Niveau. Das zeigt die Analyse von rund 60 Millionen Online-Stellenanzeigen von 2019 bis Ende 2024 mit Daten aus unserem Jobmonitor. Gesucht wird vor allem in den Ballungsräumen im Süden und Südwesten, der ländliche Raum ist abgehängt.
Die Berufseinstiegsbegleitung steht auf dem Prüfstand. Die vorliegende IAB-Studie zeigt, dass ehemalige Teilnehmer*innen zu Beginn ihres Berufslebens häufiger in einem Beschäftigungsverhältnis stehen und mehr verdienen als Personen einer Vergleichsgruppe.
Elena Zavlaris leitet das Jobcenter im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Sie redet jetzt Klartext: „In unserem Bezirk gibt es Menschen, die seit zehn Jahren Leistungen beziehen, aber noch nie im Jobcenter waren.“ Anmerkung des Säzzers: Hat die Leiterin eines Jobcenters damit gar nichts zu tun?
Sind Werkstätten für Menschen mit Behinderung ein Auslaufmodell? Nein, sagt die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte Schleswig-Holstein Kerstin Scheinert.
Die anhaltende Wirtschaftskrise trifft die Bundesagentur für Arbeit hart. Weil mehr Menschen arbeitslos sind und Firmen Kurzarbeit anmelden, braucht die Behörde dieses Jahr Milliarden aus der Staatskasse.
Die Anwerbung von Fachkräften und Auszubildenden, Weiterbildung, Diversity und die digitale Transformation: Um diese und andere Themen, die Unternehmen bewegen, geht es auf dem „Markt der Möglichkeiten“ für Unternehmen aller Branchen aus dem Bundesland Bremen.
Mittwoch, 4. Juni 2025, 18 bis 21 Uhr
Oberschule in den Sandwehen, Neuenkirchener Weg 199-121, 28779 Bremen
Die geplante Reform des Bürgergelds, wie sie im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD skizziert ist, markiert keine sozialpolitische „Weiterentwicklung“, wie es die Regierungssprache nahelegt – sondern eine technokratisch verbrämte Rückabwicklung solidarischer und ethischer Prinzipien. Der Sozialstaat wird nicht repariert, sondern fundamental umgeschrieben – das ist eine strukturelle und moralische Bankrotterklärung.
Wie man Leistungsberechtigte effektiv dabei unterstützen kann, langfristig in Beschäftigung zu bleiben, war deshalb die zentrale Leitfrage einer Werkstatt der Servicestelle SGB II Mitte Mai in Wiesbaden. Dabei entwickelten 28 Mitarbeitende aus der Eingliederung Wege und Instrumente, um berufliche Eingliederung nachhaltig zu gestalten.
Es war eines der zentralen Versprechen von CDU/CSU im Wahlkampf: Das Bürgergeld soll weg, eine strenge Grundsicherung soll kommen. Und zwar so schnell wie möglich. Doch die Umsetzung stockt gewaltig.
Der Jobmarkt schwächelt. Das könnte künftig die Klischees über Arbeitslose wieder verändern. Die Ambivalenz kennt man aus der Historie von Hartz IV.
Im Mai gab es im Land etwa 43.000 Arbeitslose, 66 weniger als im April. Doch im Vergleich zum Vorjahr sind die Arbeitslosenzahlen deutlich gestiegen.
Am 28. Mai 2025 empfing Bürgermeister Andreas Bovenschulte den neuen Vorsitzenden des Verbandsrats des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Bremen, Joachim Schuster, zum Antrittsbesuch im Bremer Rathaus. Beim Antrittsbesuch standen insbesondere die Perspektiven des Bremischen Haushalts sowie die sozialpolitische Ausrichtung Bremens im Mittelpunkt.
Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Zwischenbericht zur Konzepterstellung „Make it in Bremen! Mit dem Welcome Center in die berufliche Zukunft starten„
21/4770 Vorlage
21/4770 Anlage
Umsetzung der Beschlussfassung der 3. Sitzung der Senatskommission Personalbedarfsermittlung und -planung bezüglich der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration – Produktplan 31
21/4773 Vorlage
Bericht zur Halbzeitüberprüfung des ESF Plus gemäß Art. 18 VO (EU) 2021/1060
21/4776 Vorlage
21/4776 Anlage
Bericht über die Informationsreise der Deputation für Arbeit vom 02. bis 04. April 2025 nach Wien
21/4778 Vorlage
21/4778 Anlage
Institutionelle Förderung der Ausbildungsgesellschaft Bremen (ABiG)
21/4779 Vorlage
21/4779 Anlage
ESF-Maßnahmen ab dem Jahr 2014 (Berichtsbitte der Fraktion der FDP)
21/4781 Vorlage
21/4781 Anlage
Ausbildungsverbünde (Berichtsbitte der Fraktion der FDP)
21/4782 Vorlage
21/4782 Anlage
Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der Fraktion CDU in der Bremischen Bürgerschaft
Die aktuellen Daten für Mai 2025, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).