
Gemeinsame Pressemitteilung der Handelskammer Bremen, der Kreishandwerkerschaft Bremen, der Arbeitgeberseite der Handwerkskammer Bremen und der Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V..
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Gemeinsame Pressemitteilung der Handelskammer Bremen, der Kreishandwerkerschaft Bremen, der Arbeitgeberseite der Handwerkskammer Bremen und der Unternehmensverbände im Lande Bremen e.V..
Zusammen mit anderen Partnern des Weiterbildungsverbunds Region Stuttgart hat sich die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart mit der Veröffentlichung der „Charta für Weiterbildung“ auf ein gemeinsames Vorgehen und Handeln im Bereich Weiterbildung geeinigt.
Um den Fachkräfteengpass in Deutschland geht es in der Antwort. der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.
Die Anzahl an Teilnehmenden an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in beiden Rechtskreisen ist rückläufig. Im Bereich der für die Bewältigung der Transformation wichtigen Förderung der beruflichen Weiterbildung ist ein Rückgang der Teilnehmenden eingetreten. Die Förderleistungen der aktiven Arbeitsförderung müssen stärker eingesetzt werden.
Das Dashboard wird monatlich aktualisiert und enthält interaktive Tabellen und Diagramme zum Einsatz typischer arbeitsmarktpolitischer Instrumente für Deutschland, die Länder, Agenturbezirke und Jobcenterbezirke.
Das Projekt F.IT Frauen in IT reagiert auf den Fachkräftemangel, indem es IT-interessierte Frauen und Bremer Unternehmen zusammenbringt. Um das Projekt bei diesem Vorhaben zu unterstützen, können sich Bremer Unternehmen jetzt online registrieren.
Zum Ausbildungsjahr 2024/2025 soll ein branchenübergreifender Ausbildungsunterstützungsfonds eingeführt werden, der durch eine Umlage von den Bremer Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern finanziert wird.
Jobcenter haben im vergangenen Jahr viele fehlerhafte Hartz IV-Bescheide erteilt. Jeder dritte Widerspruch und jede dritte Klage von Hartz-Beziehern wurde stattgegeben – oft wegen Rechtsfehlern!
Bei der Weiterbildung setzt Deutschland bisher nur auf Quantität. Um etwas zu bewirken, müssen die Angebote intensiver und besser zugänglich sein.
„Was uns Sorgen machen muss: Langzeitarbeitslosigkeit verfestigt sich weiter. Im Januar 2023 waren 886.000 Menschen ein Jahr oder länger arbeitslos, das sind 22,5 Prozent mehr als vor Corona“, das sagt Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied.
Für „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II – Hartz IV) wurden vom Bund und den Kommunen im Haushaltsjahr 2022 insgesamt 7,053 Milliarden Euro ausgegeben, davon 6,007 Milliarden Euro vom Bund und 1,046 Milliarden Euro von den Kommunen für deren Anteil an den „Gesamtverwaltungskosten der Jobcenter“.
Die aktuellen Daten für Januar 2023, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Der Arbeitsmarkt blieb auch am Jahresanfang stabil. Auswirkungen der geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind jedoch weiterhin erkennbar“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt lesen
Sie bekommen Arbeitslosengeld II und sind über 63? Dann konnte das Jobcenter Sie bisher – unter bestimmten Voraussetzungen – in die Altersrente schicken. Ob Sie wollen oder nicht. Doch das soll bald anders sein.
Erfahrungen mit Geflüchteten haben gerade in kleinen und mittleren Betrieben einen positiven Effekt auf die Einstellungschancen von geflüchteten Menschen. Das zeigen Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung.
„In Zeiten des Fachkräftemangels staatlich zu verordnen, dass sich noch viel mehr Menschen zeitweise aus dem Arbeitsprozess verabschieden, halte ich nicht für zielführend“, sagte Handwerkspräsident Jörg Dittrich den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Mit dem Förderprogramm Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden (NIB) stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung. Ziel des Programms ist die nachhaltigkeitsorientierte Kompetenzstärkung des ausbildenden Personals.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 20,05 Euro einen um 4,31 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (24,36 Euro). Im langfristigen Vergleich sank der unbereinigte Gender Pay Gap: Zu Beginn der Messung im Jahr 2006 betrug der geschlechterspezifische Verdienstabstand noch 23 %.
Die Energiekrise und die Inflation treffen alle Menschen. Besonders hart erwischt es aber diejenigen, die ohnehin wenig haben. Das Mütterzentrum Osterholz-Tenever spürt das deutlich.
Neue Gesetze, mehr IT-Bedarf die vielschichtige Förderung Arbeitsloser und Beschäftigter: Die Bundesagentur für Arbeit klagt angesichts ihres wachsenden Aufgabenbereichs über fehlendes Personal.