Reallöhne im Jahr 2022 um 4,1 % gegenüber 2021 gesunken

Der Nominallohnindex in Deutschland ist nach vorläufigen Ergebnissen der Verdiensterhebung im Jahresdurchschnitt 2022 um 3,4 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Jahr 2022 um 7,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken die Reallöhne damit voraussichtlich um durchschnittlich 4,1 % gegenüber 2021, nachdem sie sich bereits in den letzten beiden Krisenjahren rückläufig entwickelt hatten.

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Digitaler Datenaustausch: Bundesagentur für Arbeit kooperiert mit Sozialversicherungsträgern

Kundinnen und Kunden, die Arbeitslosengeld beantragen, brauchen keine Papierbescheinigungen (bspw. über den Krankengeldbezug) mehr bei der Krankenkasse einholen und bei der BA vorlegen. Nach wie vor gilt allerdings: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AUB) von Kundinnen und Kunden der Agenturen für Arbeit bei den Krankenkassen können erst an Januar 2024 elektronisch abgerufen werden.

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Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 08.02.2023

Auf dieser Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Härtefallhilfe Energie Bremen
20/515-L Beschlussvorlage
20/515-L Anlagen

Fachkräftestrategie für die Freie Hansestadt Bremen 2023
20/517-L Beschlussvorlage
20/517-L Anlage

Bericht: „Soziale Teilhabe und langfristige Perspektiven durch langfristige arbeitsmarktpolitische Angebote schaffen.“
20/519-L Beschlussvorlage

„Deutschlandticket nur mit Sozialtarif“

„Das Deutschlandticket für 49 Euro hilft vor allen Dingen Pendlerinnen und Pendlern und trägt somit zur Mobilitätswende bei. Doch für Menschen mit geringen Einkommen brauchen wir dringend einen bundesweit gültigen Sozialtarif für maximal 29 Euro. Diese Menschen dürfen durch ein zu teures Deutschlandticket nicht abgehängt werden.“ Das sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele.

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