24,3 % der Bevölkerung hatten 2022 eine Einwanderungsgeschichte

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, waren das 6,5 % oder 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr (2021: 19,0 Millionen). Der Anteil dieser Personengruppe an der Bevölkerung stieg damit um 1,3 Prozentpunkte auf 24,3 % (2021: 23,0 %). Unter den Männern lag der Anteil von Menschen mit Einwanderungsgeschichte mit 24,8 % um einen Prozentpunkt höher als bei den Frauen mit 23,8 %.

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Tue Gutes und franchise es

Mit dem gemeinnützigen Unternehmen „Hood Training“ richtet sich Daniel Magel an soziale Brennpunkte. Dort will der Sonderpädagoge Kindern und Jugendlichen mit Sport, Bildung, Kunst und Kultur zeigen, wie sie Frust abbauen und Toleranz lernen können – und bringt dabei viel von seiner eigenen Migrationsgeschichte ein.

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Die Höhe der regionalen Arbeitslosigkeit beeinflusst die Effektivität der arbeitsmarktpolitischen Instrumente in der Grundsicherung

Eine Studie des IAB legt nahe, dass die Wirksamkeit einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme davon abhängt, wie hoch die regionale Arbeitslosigkeit ist. So entfalten manche Instrumente ihre positive Wirkung eher dort, wo die Erwerbslosigkeit gering ist. Andere hingegen scheinen eher in solchen Regionen zu wirken, in denen die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich hoch ausfällt.

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Überblick Fachkräftemangel

Um aktuelle Fakten rund um die Fachkräftesituation in Deutschland zu liefern, verfügt das KOFA über eine eigens entwickelte Fachkräftedatenbank. Dort werden Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA), des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Berufsbildung und des statistischen Bundesamtes zusammengeführt und von KOFA-Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ausgewertet.

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Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 14.04.2023

Auf dieser Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 14.04.2023 sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Klimaschutzstrategie 2038 – Fastlane Wirtschaft: Startmaßnahmen Wasserstoffwirtschaft
20/548-L Beschlussvorlage
20/548-L Anlage 1
20/548-L Anlage 2

Sachstandsbericht zum Prüfauftrag zur Gründung eines Kompetenzzentrums für „Faire und nachhaltige Logistik“
20/553-L Beschlussvorlage
20/553-L Anlage 1

„Elektroschrott vermindern, Handwerk stärken und Ressourcen schonen: Reparaturoffensive für Bremen“ – Bericht
20/554-L Beschlussvorlage
20/554-L Anlage 1

Verordnung zur Umsetzung der Erweiterung der Geltung der Tariftreue bei öffentlichen Aufträgen im Land Bremen
20/555-L Beschlussvorlage
20/555-L Anlage 1

Tätigkeitsbericht 2023 der Sonderkommission Mindestlohn
20/556-L Beschlussvorlage
20/556-L Anlage 1

Mehrbedarf Aufstiegs-BAföG gemäß AFBG: Nachbewilligung innerhalb des PPL 31 (Arbeit) für 2023
20/557-L Beschlussvorlage

Mehrbedarf für die Finanzierung der Aufstiegsfortbildungsprämie 2023
20/558-L Beschlussvorlage
20/558-L Anlage 1

Bericht der Senatorin für Wirtschaft Arbeit und Europa an die Staatliche Deputation für Wirtschaft und Arbeit zum Bürgerschaftsbeschluss „Für mehr Geschlechtergerechtigkeit am Arbeitsmarkt“
20/564-L Beschlussvorlage
20/564-L Anlage 1

Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2022 in den Jobcentern Bremen und Bremerhaven
20/565-L Beschlussvorlage

IAB-Betriebspanel – Auswertung der Befragung in 2021 für das Land Bremen
20/566-L Beschlussvorlage

Globalmittel zur Bewältigung der Folgen des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise – Unterstützung insbesondere von Zuwendungsempfangenden bei Energiemehrkosten
20/573-L Beschlussvorlage
20/573-L Anlage 1

Ergebnis des Umlaufverfahrens vom 15.03.2023 „Gesetz zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen“
20/574-L Beschlussvorlage
20/574-L Anlage 1

„Beruf(ung) Hafen!“

Die Bremische Hafenwirtschaft bietet mit ihrer Vielzahl an Unternehmen ein vielseitiges Arbeitsfeld. Dabei sind vielen Jugendlichen die Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten im Hafen kaum bekannt. Als Schnittstelle zwischen den Unternehmen und Schulen bringt das Hafenmuseum mit dem Programm „Beruf(ung) Hafen“ Betriebe und Jugendliche zusammen:

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Wie der Arbeitsort Bremerhaven 13 Prozent seiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten verlor

Die Erklärung: Beschäftigungsbetriebe in Gewerbegebieten, die sich über mehrere Gemeinden erstrecken, und die dort Beschäftigten (Arbeitsort) werden ab Stichtag August 2022 regional exakt zugeordnet. Das Stadtbremische Überseehafengebiet liegt als Enklave inmitten des Gebietes der Stadt Bremerhaven, politisch-administrativ gehört es zur Stadt Bremen. Bisher konnte das Stadtbremische Überseehafengebiet nur der Stadt Bremerhaven zugeordnet werden.

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Social meets business

Statt maximalen Profit zu erwirtschaften, wollen Sozialunternehmen eine positive Wirkung erreichen. Sie schaffen Mehrwerte, indem sie beispielsweise benachteiligten Jugendlichen einen Ausbildungsplatz vermitteln, Geflüchtete über Arbeit integrieren oder umweltfreundliche Produkte produzieren und verkaufen.

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