
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2023 gegenüber dem 4. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 % gesunken.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2023 gegenüber dem 4. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 % gesunken.
Um ihre Beschäftigten gut darauf vorbereiten zu können, spielt Weiterbildung eine immer bedeutendere Rolle. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat daher ein Programm zur Förderung der Weiterbildung ausgerufen. Hier werden drei Netzwerke vorgestellt.
Rund 5,2 Millionen Beschäftigte haben Ende Juni 2022 im Gesundheits- und Sozialwesen gearbeitet – etwa die Hälfte davon in Teilzeit. Dies antwortet die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Das Bürgergeld sollte die Grundsicherung für Arbeitsuchende auf eine neue Grundlage stellen und das politische Versprechen erfüllen, Hartz IV zu „überwinden“.
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) schlägt Daniel Terzenbach erneut als Vorstand Regionen der BA vor. Dieser Vorschlag bedarf noch der Zustimmung durch die Bundesregierung.
Die Zahl der Erwerbslosen ist in den vergangenen zehn Jahren von rund 2,2 Millionen (2012) auf etwa 1,4 Millionen (2022) gesunken. Gleichzeitig sei die Zahl der Erwerbslosen, die angaben, bei der Bundesagentur für Arbeit weder „arbeitslos“ noch „arbeitssuchend“ gemeldet zu seien, von circa 281.000 Menschen (2012) auf rund 435.000 im Jahr 2022 gestiegen. Dies antwortet die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Zu bürokratisch und nur für Großbetriebe attraktiv: Besonders das im Zuge des sogenannten Weiterbildungsgesetzes geplante Qualifizierungsgeld stößt bei Experten auf Kritik. In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 22. Mai 2023, sahen die geladenen Sachverständigen zudem auch Verbesserungsbedarf bei der Ausbildungsgarantie und den Regelungen zur außerbetrieblichen Ausbildung.
Schleswig-Holsteins Arbeitsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) setzt beim Kampf gegen Fachkräftemangel auch auf Langzeitarbeitslose.
Höhere Bildungsabschlüsse führen im Regelfall auch zu höheren Verdiensten der Beschäftigten. Neben dem Bildungsabschluss bestimmt die Berufswahl maßgeblich die Höhe des künftigen Verdienstes. Auch zwischen verschiedenen Ausbildungsberufen sind deutliche Verdienstunterschiede feststellbar.
Im Januar ist die erste Stufe des Bürgergeld-Gesetzes in Kraft getreten. Nun folgt am 1. Juli die zweite Stufe. Wie läuft die Umsetzung in den Jobcentern? Bundesarbeitsminister Hubertus Heil macht sich ein Bild vor Ort – dieses Mal im Jobcenter Kiel.
Verordnung über die Höhe der Eckwerte des Gesetzes zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen, verordnet vom Senat.
Ein etwas anderer Blick auf die Landtagswahl in Bremen. Die Wahlbeteiligung nimmt mit steigender SGB II-Quote (Hartz IV) deutlich ab.
m Kampf gegen den Arbeitskräftemangel appelliert Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auch an die Eltern potenzieller Azubis.
Die britische Autorin Julia Hobsbawm im Gespräch über neue Arbeitswelten, die digitale Welt und Produktivität.
Professor Richard Susskind, Präsident der Society for Computers and Law, beschäftigt sich mit dem Wandel von Fachberufen. insbesondere der Art und Weise, wie KI und andere Technologien die Arbeit vverändern. Im Interview erklärt er, warum wir nun über den Sinn des Lebens nachdenken sollten.
Unternehmen greifen bei Azubistellen trotz Besetzungsproblemen wenig auf Hauptschüler und -schülerinnen zurück. Nur bei Engpassberufen werden sie offener.
Die Dauerkrise Fachkräftemangel haben Unternehmen selbst zu verantworten. Denn bei der Ausbildung des Nachwuchses machen sie vieles falsch, meint Sven Scharpe.
Der Fachkräftemangel hat auch etwas Gutes: Er könnte die Produktivität deutlich steigern. Dazu muss die Politik Hürden im Arbeitsmarkt abbauen – vor allem für Frauen. Eine Kolumne von Marcel Fratzscher, Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2022 lag der Auftragsbestand kalenderbereinigt 1,2 % niedriger.