
Die Quote der ausschließlich geringfügigen Beschäftigung in dieser Altersgruppe betrug 5,7 Prozent, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke ausführt.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Quote der ausschließlich geringfügigen Beschäftigung in dieser Altersgruppe betrug 5,7 Prozent, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke ausführt.
Im aktuellen Haushaltsentwurf der Bundesregierung seien nicht genügend aktive Arbeitsmarktmittel und nicht genügend Mittel für Verwaltungskosten der Jobcenter eingeplant.
Dieses vermeintliche Paradox lässt sich auflösen: Die Qualifikationen der Arbeitskräfte passen häufig nicht zur Nachfrage. Zur Schließung der Fachkräftelücke sollte daher gezielter für Mangelberufe geworben und qualifiziert werden.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil erklärt den „Kolleginnen und Kollegen in den Jobcentern“, welche spürbaren Auswirkungen auf den Haushalt des BMAS erwartet werden. Für das Jahr 2024 stehen nach dem Beschluss der Bundesregierung den Jobcentern 500 Mio. Euro weniger zur Verfügung als im laufenden Jahr. Ab dem Jahr 2025 müssen weitere 900 Mio. Euro eingespart werden.
Gemessen an den für „SGB-II-Eingliederungsleistungen“ im Haushaltsjahr 2023 zugeteilten Bundesmitteln wurden von den beiden bremischen Jobcentern im ersten Halbjahr 2023 insgesamt 45,0 Prozent der zugeteilten Mittel für diese Leistungen ausgegeben. Die Ausschöpfungsquote im ersten Halbjahr 2023 lag damit 6,0 Prozentpunkte über der Ausschöpfungsquote im ersten Halbjahr 2022.
Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), freiberuflich Tätige und Soloselbstständige können ab dem 17. Juli 2023 bis zu 17.000 Euro für Digitalisierungsvorhaben beantragen.
Trotz Fachkräftemangels will die Stadt Hamburg weniger Geld für entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen ausgeben.
Die Handelskammer bietet Betrieben, Ausbildern und Auszubildenden in Bremen und Bremerhaven individuelle Beratung bei Fragen und Problemen rund um die Ausbildung an.
Die Rente wird kleiner, das Eintrittsalter höher. Wo führt das hin? Unsere Korrespondentin aus 2053 berichtet von überraschenden Verbesserungen.
Im Fokus des Besuchs standen Technologien, die die Zusammenarbeit von Menschen und Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt der Zukunft prägen werden. Anmerkung des Säzzers: Bitte beachten Sie das Foto.
Der Staatsgerichtshof solle prüfen, ob das im März von der Bürgerschaft verabschiedete entsprechende Gesetz mit der Landesverfassung vereinbar sei.
Die Jobcenter haben von Januar bis Juni 2023 insgesamt 1,410 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben. Dies waren 83,5 Millionen Euro (5,6 Prozent) weniger als von Januar bis Juni 2022.
In Deutschland sind die Unternehmensgewinne in den vergangenen Jahren einer Analyse der OECD zufolge deutlich stärker gestiegen als die Löhne.
Trotz einer stagnierenden Wirtschaft geht die Industriestaatenorganisation OECD von einem weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland im kommenden Jahr aus.
Damit war der Anteil nur geringfügig niedriger als im Jahr zuvor, das noch deutlich von Corona-Schutzmaßnahmen wie der zeitweise geltenden Homeoffice-Pflicht geprägt war. Gegenüber dem Vor-Corona-Niveau hat sich der Anteil nahezu verdoppelt.
Die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (sog. Heizungsgesetz), mit der der Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien geregelt werden soll, betrifft auch soziale Träger. Gemeinnützige Organisationen sollen Anspruch auf die Grundförderung von 30 Prozent der Investitionskosten bekommen.
Conscious Quitting ist in den USA und Großbritannien ein bekanntes und verbreitetes Phänomen. Vieles deutet darauf hin, dass es sich auch in Deutschland künftig auf den Arbeitsmarkt auswirken könnte.
Männer, die über das Instrument „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ gefördert werden, haben deutlich höhere wöchentliche Arbeitszeiten als geförderte Frauen und erzielen entsprechend höhere Monatsverdienste. Bei den Stundenlöhnen hingegen gibt es allenfalls marginale Unterschiede.
Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller IAB-Kurzbericht (11/2023). Die Redaktion des IAB-Forum hat bei Anton Nivorozhkin, Angela Rauch und Nancy Reims, den Autor*innen des Kurzberichts, nachgehakt.