Ich spare 1000 Euro im Monat – mit Bürgergeld!

Seit sie ihren Job im Getränkemarkt als Schwangere wegen der damaligen Corona-Regeln an den Nagel hing, hat sie jeden Monat mehr übrig als zuvor. Wie sie das macht, verrät sie anderen auf ihrem TikTok-Kanal „Budgeting with Bürgergeld“, schreibt die BILD-Zeitung. Anmerkung des Säzzers: Verblüffend. Fakten? Egal. Bleiben 1.495,50 € für sechs Personen zum Leben. Ein Vorbild für BILD.

Beitrag lesen

Schwer zu vermitteln

Die Jobcenter haben einen miesen Ruf. Doch wie geht es den Menschen, die dort beschäftigt sind und jetzt auch noch Millionen von Geflüchteten in Arbeit bringen sollen? Und das mit insgesamt weniger Geld. 700 Millionen Euro will die Bundesregierung den Jobcentern kommendes Jahr wegkürzen. Innenansichten einer überforderten Behörde.

Beitrag lesen

Gutachten empfiehlt Reform bei Bürgergeld und Grundsicherung

Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesjustizministerium empfiehlt eine Reform der sozialen Grundsicherung. Grundsatz ist eigentlich, dass sich Arbeit lohnen soll und netto mehr einbringt als Sozialleistungen – doch die Praxis sieht teils anders aus. Es wurde berechnet, welches Nettoeinkommen dem Haushalt bei verschiedenen Bruttoarbeitseinkommen bleibt, wenn er die maximalen Fürsorgeleistungen in Anspruch nimmt.

Beitrag lesen
Gutachten lesen

Die Bundesregierung saniert den Haushalt zu Lasten der Arbeitslosen

Zu den heutigen Arbeitsmarktzahlen schreibt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Stracke: „Gerade in diesen Zeiten will die Ampel den Jobcentern aber die Mittel um 700 Mio. Euro kürzen. Das ist ein arbeitsmarktpolitischer Fehlgriff und genau das Gegenteil von dem, was eigentlich notwendig wäre. Die Bundesregierung saniert den Haushalt zu Lasten der Arbeitslosen.“

Mitteilung lesen

Arbeitsmarkt im Oktober 2023

„Seit gut einem Jahr tritt die deutsche Wirtschaft mehr oder weniger auf der Stelle. Nach so langer Zeit bleibt das nicht ohne sichtbare Folgen für den Arbeitsmarkt. Angesichts der Wirtschaftsdaten behauptet er sich aber vergleichsweise gut“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Mitteilung lesen
Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt lesen

Land Bremen: Die Arbeitslosenzahl steigt leicht an – Integration von Geflüchteten ist zentrale Aufgabe

„Wir haben einen zunehmenden Bedarf an Arbeits- und Fachkräften, dem wir unter anderem damit begegnen wollen, dass Geflüchtete rechtzeitig in den hiesigen Arbeitsmarkt einsteigen. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass sich Arbeitslosigkeit verfestigt“, sagt Shirin Khabiri-Bohr, Geschäftsführerin Operativ der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit.

Mitteilung lesen

Arbeitsmarktzahlen: Kürzungen bei Jobcentern zurücknehmen

Mit Blick auf die Arbeitsmarktzahlen sagte Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied: „Wenn die Bundesregierung wirklich an ihrem Plan festhält, die Mittel für die Jobcenter um 700 Millionen Euro zu kürzen, heißt das für all diejenigen, die künftig ihren Job verlieren, ab sofort: weniger Hilfe, weniger Weiterbildung, und damit weniger Aussicht, auf dem Arbeitsmarkt schnell wieder Fuß zu fassen.“

Mitteilung lesen

Ausbildungsmarktbilanz 2022/23

Es wird zunehmend herausfordernder, Ausbildungsuchende und Betriebe zusammenzubringen. Um hier voranzukommen, braucht es (noch) mehr Kompromissbereitschaft von beiden Seiten“, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, bei der Vorstellung der Bilanz des Berufsberatungsjahres 2022/23.

Mitteilung lesen

Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?

Gemeinsam mit der Technology Review hat das Institut für Innovation und Technik (iit) im August 2017 eine große Online-Umfrage zur Zukunft der Arbeit durchgeführt. Das Ergebnis ist ein Stimmungsbild zu den Entwicklungen der Arbeitswelt aus der Sicht von Menschen, die sich für neue Technologien interessieren und mit diesen meist auch in ihrem Arbeitsalltag zu tun haben.

Mitteilung lesen

Schulterschluss oder Sackgasse – gelingt Europa eine wirksame Asyl- und Integrationspolitik?

In Deutschland sehen sich Kommunen an ihren Belastungsgrenzen. Die administrativen Prozesse verlaufen zu kompliziert und zu langwierig. Die Integration in den Arbeitsmarkt – wo möglich – verläuft teils schleppender als in anderen EU-Ländern. Dabei zeigen Studien, dass die Erwerbsbeteiligung ein wichtiger Schritt für die Integration ist. Wie kann die Integrationspolitik also verbessert werden?

Beiträge lesen