
Wieviel Bundesmittel werden den einzelnen Jobcentern für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ und den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ im Haushaltsjahr 2021 zur Verfügung stehen?
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Wieviel Bundesmittel werden den einzelnen Jobcentern für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ und den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ im Haushaltsjahr 2021 zur Verfügung stehen?
Ranking der Arbeitslosenquoten der 16 Länder von 2003 bis 2020 (Bayern im zwölften Jahr in Folge auf Rang 1; Bremen im sechsten Jahr in Folge auf Rang 16) und Ranking der Arbeitslosenquoten der 15 Großstädte von 2008 bis 2020 (München im zwölften Jahr in Folge auf Rang 1; Stadt Bremen im vierten Jahr in Folge auf Rang 12).
Die aktuellen Daten für Dezember 2020, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Bundesregierung plant derzeit nicht, auch im Rechtskreis des SGB II einen Rechtsanspruch auf Ausstellung eines Vermittungsgutscheins für eine Maßnahme bei einem Träger der privaten Arbeitsvermittlung zu schaffen. Das betont die Regierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Bisher musste zwischen den Maßnahmezielen „Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“ und „Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen“ des § 45 SGB III strikt getrennt werden. Zum 1.1.2021 sind nun beide Ziele in einem Ziel zusammengefasst worden: „Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sowie Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen“. Die Bundesagentur für Arbeit hat dementsprechend eine neue Durchschnittskostensatzliste veröffentlicht.
Die Zahl der Arbeitnehmer und Selbständigen ist 2020 um eine halbe Million geschrumpft. Erstmals seit Mitte der Nullerjahre haben wieder weniger Deutsche einen Job.
Bereits zu Beginn des Jahres 2020 wirkte die schwächere Konjunktur einer weiteren positiven Entwicklung bei der Arbeitslosigkeit entgegen, die die Vorjahre geprägt hatte. Ab März 2020 haben als Folge der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung zugenommen.
„Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Dezember gestiegen – aber nicht so stark wie sonst in diesem Monat. Die Anzeigen für Kurzarbeit haben wieder zugenommen – jedoch nur in begrenztem Umfang. Die Nachfrage der Betriebe stabilisiert sich auf einem niedrigeren Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Noch agiler, mehr Homeoffice und neue Anforderungen für Angestellte und Führungskräfte. So sehen Experten die Zukunft der Arbeitswelt.
Mit der Corona-Krise endete der über 14 Jahre, auch während der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 anhaltende Anstieg der Erwerbstätigkeit in Deutschland.
Mit einem aufreibenden Jahr wie 2020 konnte niemand rechnen. Oder doch? Ein Gespräch mit Zukunftsforscher Stephan Rammler, Direktor des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT), über die Vorhersehbarkeit von Corona und den Folgen, virtuelle Weihnachtsfeiern und das neue Jahr.
Nie zuvor hat sich die Arbeitswelt so rasant geändert wie 2020. Diese Fähigkeiten müssen Chefs und Mitarbeiter für die Zeit nach der Krise mitbringen.
Welche Folgen der zweite Lockdown für die Unternehmen und den Arbeitsmarkt hat, erklärt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Er sagt auch, weshalb er mit einer Pleitewelle rechnet.
122 Menschen bekommen ab Frühjahr 2021 drei Jahre lang monatlich ein bedingungsloses Grundeinkommen. Eine begleitende Studie soll unter anderem klären, wie sich die Menschen beruflich verändern, wenn sie weniger Geldsorgen haben. Wie aussagekräftig ist ein solcher Feldversuch?
Die Trägerversammlung des Jobcenters Bremerhaven verabschiedete den langjährigen Geschäftsführer Friedrich-Wilhelm Gruhl. Seine Nachfolgerin wird ab 1. Januar 2021 Nina von Rittern.
Die wesentlichen Änderungen betreffen den Zeitraum, den Umsatzrückgang und die Betriebsgröße, für die das Bundesprogramm gilt.
Mit dieser Weisung wird eine Fachliche Weisung zur Verfügung gestellt, welche Regelungen zur Umsetzung des Sicherstellungsauftrages enthält.
Die durchschnittliche Erwerbs-Arbeitszeit von Frauen ist im Zuge der Corona-Krise stärker gesunken als die von Männern. Dadurch hat sich die Schere bei den geschlechtsspezifischen Erwerbs-Arbeitszeiten geöffnet.
Die Reserven der Bundesagentur für Arbeit sind aufgezehrt, der Bund schießt Milliarden an Steuergeld dazu. Doch eine Ende der Kurzarbeit ist nicht abzusehen. Eine Bilanz von Tina Groll.
Zur Anhörung am 23.11.2020 in der Sitzung der Projektgruppe 7 „Finanzierung der Aus- und Weiterbildung“ der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages hat das IAB seine Stellungnahme zu den Leitfragen abgegeben.