
Unerwünschte Nebenwirkungen der staatlichen Hilfe, wie etwa Drehtüreffekte, lassen sich stark begrenzen. Ein Gastbeitrag von Christian Merkl, Professor für Makroökonomik an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, und Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).