DGB fordert „Coronabonds“

„Die Bundesregierung muss dem Rat der Wirtschaftsweisen folgen und jetzt ein klares Signal an die Finanzmärkte senden, dass die Eurostaaten gegenseitig füreinander einstehen und die Staatsfinanzierung absichern. Andernfalls droht eine neue Eurokrise und möglicherweise das endgültige Aus für die Währungsunion.“ Das sagt Stefan Körzell, DGB-Vorstandsmitglied.

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