Wie Flüchtlinge zu Arbeit kommen

Ende 2015 hatten nur magere 7,6 Prozent der neu Zugewanderten aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern einen Job. Inzwischen hat sich diese Quote vervierfacht – auf knapp 30 Prozent. Bis Ende dieses Jahres, kalkuliert Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg, wird jeder dritte seit 2015 eingewanderte Flüchtling im erwerbsfähigen Alter in Lohn und Brot stehen. Spätestens 2021 dürfte jeder Zweite eine Stelle haben.

Einzelfälle zeigen, für den Erfolg braucht es Zeit und Unterstützung, schreibt Christian Wernicke, NRW-Korrespondent in der Süddeutschen Zeitung.

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