Süchtig, überschuldet, depressiv sucht …

So betitelt Der Spiegel einen Artikel, der sich mit dem Ziel der Bundesregierung befasst, durch geförderte Jobs für Langzeitarbeitslose bis zu 150.000 Menschen, „die schon sehr lange arbeitslos sind, wieder eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt“ zu eröffnen.

Auch im Boom haben Hunderttausende keine Chance auf einen Arbeitsplatz, weil sie „multiple Vermittlungshemmnisse“ haben. Für sie will die Regierung Jobs bezahlen – ohne bestehende zu gefährden. Das sei eine knifflige Aufgabe, schreibt Der Spiegel.

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