
Mit dem Berufsbildungsbericht kommt das Bundesbildungsministerium seinem gesetzlichen Auftrag nach, die Entwicklung in der beruflichen Bildung kontinuierlich zu beobachten und der Bundesregierung jährlich zum 1. April Bericht zu erstatten.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Mit dem Berufsbildungsbericht kommt das Bundesbildungsministerium seinem gesetzlichen Auftrag nach, die Entwicklung in der beruflichen Bildung kontinuierlich zu beobachten und der Bundesregierung jährlich zum 1. April Bericht zu erstatten.
Viele Unternehmen stocken ihre Budgets für Online-Weiterbildung für Mitarbeiter auf. Dabei liefern Cloudanbieter neben der Plattform auch Inhalte.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 20. Juni 2019 in Hannover das Seminar Ausländische Qualifikationen und Berufsbiografien verstehen und erfolgreich einsetzten an.
Fast jede dritte Vermittlung der Bundesagentur für Arbeit (BA) führte 2018 Arbeitslose in Leiharbeit. In einigen Fällen werden diese Vermittlungen von der BA sogar finanziell bezuschusst. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.
Am 15. April 2019 ging das neue Karriereportal der Freien Hansestadt Bremen online. „Mach Bremen zu Deinem Beruf“ ist das Motto. Auf dem Karriereportal werden alle Stellenausschreibungen des bremischen öffentlichen Dienstes und der bremischen Beteiligungen, sowie die Stellenangebote der Umlandgemeinden veröffentlicht.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 26. September 2019 in Hannover das Seminar Qualitätsgesicherte Wiederverwendung an.
Die Grünen wollen Hartz IV abschaffen, eine Garantierente einführen und notfalls Immobilienunternehmen enteignen. Klingt nicht gerade nach dem schwarz-grünen Traumprojekt. Was steckt dahinter?
Die Arbeitsplätze werden immer hipper und die Diskussion darüber, wie wir künftig arbeiten werden, immer intensiver. Trotzdem sieht der betriebliche Alltag noch oft genug recht trostlos aus. Hays-Manager Frank Schabel wagt eine Prognose, wie sich die Arbeitswelt verändert, und stellt eine Forderung.
Viele junge Menschen sind verunsichert: Welche Ausbildung ist die richtige? Welcher Beruf garantiert langfristig ein gutes Einkommen? Diese Frage war vermutlich noch nie so leicht zu beantworten wie heute.
Im Ruhrgebiet waren 2018 durchschnittlich 16,2 Prozent der Menschen im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen. In Nordrhein-Westfalen ohne das Ruhrgebiet galt dies in 2018 für durchschnittlich 9,8 Prozent.
Im Land Bremen galt dies in 2018 für durchschnittlich 18,6 Prozent.
Im Zuge der Flüchtlingszuwanderung seit 2015 und damals weitgehend fehlender Kenntnisse über Qualifizierung, Bildungsstatus und den Verlauf von Integrationsprozessen bei den Geflüchteten hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Oktober 2015 das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit einem Flüchtlingsmonitoring beauftragt. Der Endbericht des IAB liegt nun vor.
Die Stellungnahme beinhaltet die Antworten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zum Fragenkatalog aller Fraktionen im Rahmen der Anhörung der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ des Deutschen Bundestags am 10.12.2018.
Eine unkommentierte Tabelle des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) zur Anzahl der im Bund und in den Ländern von den Jobcentern neu festgestellten Sanktionen und zur Anzahl der neu sanktionierten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den Jahren 2007 bis 2018.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat als Reaktion auf den Berufsbildungsbericht zu weiteren Anstrengungen aufgerufen, um junge Menschen weiterzubilden.
Seit 2005 ist Hartz IV in Kraft. Das Gesetz hat Leistungen der Arbeitslosenhilfe und der Sozialhilfe zusammengeführt. Seitdem ist die Arbeitslosigkeit deutlich zurückgegangen. Ob dies nun vor allem an der Hartz-IV-Reform lag oder ob andere Ursachen für die positive Entwicklung verantwortlich waren, ist letztlich nicht geklärt.
Jetzt werden verschiedene Änderungen vorgeschlagen: eine Anhebung des „Schonvermögens“, eine Senkung der Transferentzugsrate, eine Bevorzugung von vorher langjährig Beschäftigten; für das Arbeitslosengeld eine Verlängerung der Anwartschaftszeiten und der Bezugsdauer.
Wirtschaftswissenschaftler diskutieren über die Reform der Reform in der April-Ausgabe des Wirtschaftsdienst.
Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Februar 2019 gegenüber dem Vormonat um 25.000 Personen gestiegen. Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Januar 2019 bei 13,1 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gesunken. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Januar 49,9 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,7 Prozentpunkte gestiegen.
Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 904.000 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 49.000 gesunken.
Eine Mehrheit von Sachverständigen begrüßt die Initiative, die Förderlücke für Asylbewerber und Geduldete zu schließen, die entsteht, wenn diese eine Ausbildung oder ein Studium beginnen.
Das wurde während einer Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 08.04.2019 zu zwei Anträgen der Fraktionen von FDP und Grünen deutlich. Die Experten betonten, es solle eine bundesweit einheitliche Lösung gefunden werden, um einen Flickenteppich an Regelungen zu verhindern.
Die Wirtschaft wächst, die Beschäftigung nimmt zu – noch nie waren in Bremen und Bremerhaven so viele Menschen in Arbeit wie derzeit. Und auch die Einkommen sind im Zwei-Städte-Staat im Durchschnitt höher als in vielen anderen Regionen Deutschlands. Grund zur Freude? Ja. Grund, sich zurückzulehnen? Nein.
Daraus abgeleitete Positionen finden Sie im Beitrag der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Von München (Rang 1) bis Essen (Rang 15). Die Entwicklung der 15 Großstädte im Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2018, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).