Die Menschen in Deutschland wollen eine verbindliche, umfassende und solidarische Absicherung. Sie setzen dafür auf einen starken Sozialstaat und würden für mehr Sicherheit sogar höhere Beiträge in Kauf nehmen. Das ist das klare Ergebnis des „Sozialstaatsradars 2025“.
Grundsicherung statt Bürgergeld, Vermittlung statt Weiterbildung: Ist das die erforderliche Rückkehr zu Hartz IV – oder wären andere Reformen wichtiger?
Die Kosten der Arbeitslosigkeit, also die Belastung der öffentlichen Haushalte durch Mehrausgaben und Mindereinnahmen infolge von Arbeitslosigkeit, erhöhten sich im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 14,4 Prozent. Sie beliefen sich insgesamt auf 67,5 Milliarden Euro.
Ein Blick auf die Entwicklung der Beschäftigungsquoten der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen (im Alter von 15 Jahren bis zur Regelaltersgrenze und im Alter von 25 bis unter 50 Jahre) im Bund und in den Ländern von Juni 2012 bis Juni 2024.
Fordern und Fördern sind das Versprechen von CDU und SPD in ihrer Bürgergeld-Reform, doch die neue Grundsicherung setzt vor allem auf Härte. Ist das der beste Weg zur Arbeitsvermittlung? In den Ergebnissen finden sich „positive, aber auch kritische Entwicklungen“, urteilt das Bundesnetzwerk für Arbeit und soziale Teilhabe auf Anfrage.
Das Jobcenter Hamburg sorgt mit einem erweiterten Online-Angebot in der terminierten Beratung für kürzere Wartezeiten und besseren Service für die Bürgerinnen und Bürger.
49,4 Prozent (27.204) der im Januar und Februar 2025 entschiedenen Asylanträge wurden als „unbegründet“ bzw. „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt (Januar und Februar 2024: 27,6%).
Union und SPD planen eine neue Grundsicherung für Arbeitssuchende – und machen mit dem Klischee des kassierenden Faulenzers wieder Politik. Wie unnötig.
Die Sanktionen im Bürgergeld sind viel zu stark abgemildert worden, ist in der öffentlichen Debatte immer wieder zu hören. Forschungsergebnisse zeigen: Sanktionen wirken, sind aber kein Allheilmittel. Und sie haben auch nicht intendierte Wirkungen.
Hohe Anforderungen, hohe Belastung, wenig Gehalt: Rund ein Drittel der Bremer Pflegeschüler haben zuletzt ihre Pflegeausbildung abgebrochen. Ein Projekt soll das verhindern.
Auf dieser Sitzung der Deputation für Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
BSG-Urteil zur Versicherungspflicht von Honorarkräften: Freiberuflichkeit an Bremer Weiterbildungseinrichtungen sichern (Dringlichkeitsantrag der Fraktion der FDP) 21/4254 Vorlage
Aus- und Weiterbildungscampus für Transformation und Innovation im Bereich Klimaschutz − Verständigung zur Prüfung und Umsetzung von Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Modulen des Klima Campus auf der Überseeinsel in Bremen 21/4256 Vorlage 21/4256 Anlage 1
Kürzung der Bremischen Aufstiegsfortbildungsprämie“ (Berichtsbitte der CDU-Fraktion) 21/4257 Vorlage
Probleme bei der Erhebung der Ausbildungsabgabe (Berichtsbitte der Fraktion der CDU) 21/4258 Vorlage
Ein Blick auf die Mittel für „Verwaltungskosten“ (Bundesanteil) und „Eingliederungsleistungen“, die den Jobcenter im Haushaltsjahr 2025 − bei Inkrafttreten des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2025 − zur Verfügung stehen (könnten), und auf die Ausgaben im Januar und Februar 2025 für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ und die Ausgaben aus dem Passiv-Aktiv-Transfer (PAT) im Bund und in den Ländern (immer ohne die Jobcenter zkT).
Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von November 2024 bis Januar 2025 2,4 % niedriger als in den drei Monaten zuvor, ohne Großaufträge stieg er um 1,0 %. Im Dezember 2024 stieg der Auftragseingang nach Revision der vorläufigen Ergebnisse gegenüber November 2024 um 5,9 % (vorläufiger Wert: +6,9 %).
Gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit (BAG IDA) und dem Evangelischen Fachverband Arbeit und Soziale Integration e. V. (EFAS) hat das Bundesnetzwerk für Arbeit und soziale Teilhabe einen offenen Brief an die Mitglieder des neuen Bundestags verschickt und sie dazu aufgerufen, sich für die Belange von langzeitarbeitslosen Menschen einzusetzen.
So verdienen vollzeitbeschäftigte Männer in Dingolfing-Landau gut 40 Prozent mehr als vollzeitbeschäftigte Frauen, in Dessau-Roßlau 1,2 Prozent weniger. Eine wichtige Erklärung bieten regionale Geschlechterunterschiede in den ausgeübten Berufen und in der Betriebsstruktur vor Ort.
Die von der EU-Kommission vorgelegte Union der Kompetenzen ist eine Schlüsselstrategie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der EU. Von den Schulkindern bis zu den Menschen im Ruhestand soll diese Initiative dazu beitragen, den Menschen in ganz Europa die Fähigkeiten vermitteln, die sie brauchen.
Das Beschäftigungsplus der Frauen entfällt ausschließlich auf Teilzeitbeschäftigte, deren Zahl im Vorjahresvergleich um rund 121.000 stieg. Damit arbeiten erstmals mehr Frauen in Teilzeit (50,3 Prozent) als in Vollzeit (49,7 Prozent). Bei den Männern fällt der Teilzeitanteil mit 13,4 Prozent weiterhin deutlich niedriger aus.
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