Was die Menschen in Deutschland über Digitalisierung denken

Ein Groß­teil der Be­frag­ten in einer Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) sieht die tech­no­lo­gisch­en Ent­wick­lung­en zwar grund­sätz­lich po­si­tiv. Die Men­schen wol­len aber mehr Mi­tspra­che und bes­sere Qua­li­fi­zie­rung.

Die Umfrage ist Bestandsaufnahme und Stimmungsbild. Sie zeigt, wie die Digitalisierung in Deutschland wahrgenommen wird. Sie gibt Antworten auf die Frage, wie wir den digitalen Wandel zum Wohle aller nutzen können. Denn klar ist: Die digitale Revolution ist keine Naturgewalt, die über uns hereinbricht. Sie wird von Menschen gemacht und kann von Menschen gestaltet werden.

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Medianeinkommen in Bremen

Das Medianeinkommen aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) ist in Bremen von 3.122 Euro im Jahr 2012 auf 3.397 Euro im Jahr 2017 gestiegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

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Die ersten 250 Berliner Langzeitarbeitslosen bekommen Jobs

In Berlin gibt es etwa 150.000 Arbeitslose. Tausend von ihnen will der rot-rot-grüne Senat nun in unbefristete Arbeitsverhältnisse bringen – im Rahmen des auf fünf Jahre angelegten Pilotprojektes „Solidarisches Grundeinkommen“.

Am 1. Juli sollen die ersten 250 Berliner ihre neue Arbeitsstelle bei einem kommunalen oder gemeinnützigen Träger antreten, bis Ende 2020 sollen dann alle tausend Arbeitslose vermittelt sein.

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Was muss eine Lehrkraft in der Erwachsenenbildung wissen und können?

In Deutschland arbeiten fast 530.000 Lehrende in der Erwachsenenbildung und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg von Weiterbildung. Bisher fehlten Verfahren, um das Wissen und Können Lehrender zu definieren und sichtbar zu machen.

Deshalb wurde im Projekt GRETA ein Strukturmodell der Kompetenzen erarbeitet, die für gute Lehre gebraucht werden. In einer Pilotstudie wird nun die Praxistauglichkeit des Verfahrens und der Instrumente erprobt.

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Projekt GRETA

FDP will Sozialmaßnahmen bündeln

Die FDP-Fraktion möchte mit einem „liberalen Bürgergeld“ eine transparente und leistungsorientierte Grundsicherung schaffen. In dieser Maßnahme sollten ein gestärktes Wohngeld und andere steuerfinanzierte Leistungen zusammenfließen, erklären die Abgeordneten in einem Antrag. Das liberale Bürgergeld mache den Sozialstaat transparenter, einfacher und zielgenauer.

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Atypische Beschäftigung

Die Zahl der atypischen Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland verharrt auf hohem Niveau und verteilt sich keineswegs gleichmäßig auf Bevölkerungsgruppen und Regionen. Besonders stark betroffen sind nach wie vor Frauen in Westdeutschland, die aus familiären Gründen oft in Teilzeit oder Minijobs arbeiten, zudem jüngere Beschäftigte, geringer Qualifizierte und Beschäftigte ohne deutschen Pass.

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Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus Asylherkunftsländern

Ende September 2018 kamen von den insgesamt 33,422 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 286.236 (0,86 Prozent) aus acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien). Von den insgesamt 1,623 Millionen sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden kamen 44.141 (2,72 Prozent) aus den acht genannten nichteuropäischen Asylherkunftsländern.

Die aktuellen Daten, detailliert für die einzelnen Länder, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).

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