Studie Weiterbildung 4.0: Solidarische Lösungen für das lebenslange Lernen im digitalen Zeitalter

Wie lässt sich lebenslanges Lernen organisieren? Was bedeutet es, wenn durch die Digitali­sierung und den technologischen Wandel in den kommenden Jahren viele – auch gut be­zahlte – Arbeitsplätze wegfallen, andere sich verändern, wieder andere komplett neu entstehen? Wie können Menschen dazu befähigt werden, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten?

Die Antwort der Autorinnen und Autoren des vorliegenden Textes lautet: Wir brauchen eine neue Weiterbildungskultur.

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Arbeit und Ökologie sind kein Widerspruch

Der eine kam aus St. Petersburg, der andere war auf dem Weg nach Washington. Auf dem Flughafen in Frankfurt am Main nutzten Fritz Pleitgen, ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks und Chefredakteur des Bereichs „Politik und Zeitgeschehen“ und der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann die Gelegenheit für ein ausführliches Gespräch.

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Betriebliche Ausbildung – die Herausforderungen bleiben

Seit geraumer Zeit verschärfen sich die Passungsprobleme auf dem deutschen Ausbildungsmarkt: Einer steigenden Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen steht eine nach wie vor hohe Zahl an unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern um einen Ausbildungsplatz gegenüber. Dies trifft insbesondere Kleinstbetriebe. Sie können fast 40 Prozent der von ihnen angebotenen Ausbildungsstellen nicht besetzen.

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SGB II-Eingliederungstitel 2019: Jobcenter Bremen und Bremerhaven – Januar bis September 2019

Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von Januar bis September 2019 für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 887.000 Euro mehr als von Januar bis September 2018 – aber etwa 2,4 Millionen Euro weniger als von Januar bis September im Bundestagswahljahr 2017. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden für diese Leistungen 1,701 Millionen Euro mehr als von Januar bis September 2018 – und damit etwa genauso viel wie von Januar bis September im Bundestagswahljahr 2017.

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Hartz-IV-Empfänger bekommen ab Januar etwas mehr Geld

Hartz-IV-Bezieher erhalten ab Januar 2020 etwas mehr Geld. Der Bundesrat billigte am 11.10.2019 die Erhöhung des Regelsatzes für Alleinstehende von bislang 424 auf 432 Euro. Die Grundsicherung für Paare steigt von 382 auf 389 Euro je Partner. Für Kinder im Alter von bis zu fünf Jahren steigt der Satz von 245 auf 250 Euro.

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Unsere Armutsdefinition taugt nicht!

Arm ist, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens seines Landes hat, das hat die EU festgelegt. Diese Art Statistik beweist: gar nichts.

Ein Gastbeitrag von Prof. Georg Cremer, von 2000 bis 2017 Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes.

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Grundrente – Endlich neu denken

Die Grundrente stellt die Große Koalition auf eine harte Prüfung. Ohne Bedürftigkeitsprüfung begünstigt die Grundrente in vier von fünf Fällen Rentner, die keine steuerfinanzierte Hilfe brauchen. Selbst eine abgespeckte Prüfung der Einkommensverhältnisse wäre nicht treffsicher und käme deshalb teuer zu stehen. Das Problem verschämter Altersarmut vermögen die diskutierten Konzepte erst gar nicht zu heilen.

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Eingliederungsmittel und deren Ausschöpfung von Januar bis September 2019 – Bund und Länder

In den ersten drei Quartalen 2019 für „Eingliederungsleistungen“ wurden zusammen insgesamt 2,115 Milliarden Euro ausgegeben, 348 Millionen Euro mehr als in den ersten drei Quartalen 2018 (1,767 Milliarden Euro), aber lediglich 98 Millionen Euro mehr als in den ersten drei Quartalen des Bundestagswahljahres 2017 (2,017 Milliarden Euro).

Gemessen an den zugeteilten Bundesmitteln für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ im Haushaltsjahr 2019 wurden von Januar bis September 2019 (etwa 75 Prozent des Haushaltsjahres) lediglich 56,1 Prozent der zugeteilten (zugewiesenen) Mittel für diese Leistungen ausgegeben. In den Ländern (Jobcenter gE) reicht diese Ausschöpfungsquote von 45,6 Prozent in Hessen bis 73,0 Prozent im Saarland.

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Zuweisung und Ausgaben für Eingliederungsleistungen 2012 bis 2019

Informelle Wege können zum Job führen

Kreative Formen von Initiativbewerbungen und die Nutzung von Netzwerken spielen häufig eine wichtige Rolle, wenn besonders arbeitsmarktferne Langzeitleistungsbezieher von Arbeitslosengeld II wieder eine Stelle finden und so vom Arbeitslosengeld-II-Bezug unabhängig werden.

Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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