
Für Michaela Voigt hat sich ein Traum erfüllt. Die 42-Jährige ist seit Januar Schulbegleiterin und Verkehrslotsin an der Grundschule Diesterweg.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Für Michaela Voigt hat sich ein Traum erfüllt. Die 42-Jährige ist seit Januar Schulbegleiterin und Verkehrslotsin an der Grundschule Diesterweg.
„Am Arbeitsmarkt zeigen sich weiterhin Spuren der konjunkturellen Schwäche. Insgesamt ist er aber stabil. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind im Februar – auch begünstigt von der milden Witterung – saisonbereinigt gesunken“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
„Unsere Aufgabe ist, Zukunft gerecht zu verteilen“, hat SPD-Chefin Saskia Esken beim politischen Aschermittwoch der Bayern-SPD in Vilshofen gesagt. Was das konkret bedeutet, steht im Sozialstaatskonzept der Partei.
1,8 Millionen Geflüchtete leben in Deutschland – die meisten von ihnen kamen 2015 und 2016. Wie geht es ihnen heute? Haben sie eine Ausbildung, einen Job gefunden? Eine Bilanz nach fünf Jahren.
Mit WEITER.BILDUNG! – der Qualifizierungsoffensive unterstützt die Bundesagentur für Arbeit Unternehmen bei der Weiterbildung Ihrer Arbeitskräfte.
26 Projekte der 5. Förderrunde JOBSTARTER plus „Aus- und Weiterbildung in der Wirtschaft 4.0 – Unterstützung für KMU zur Anpassung an den digitalen Wandel“ sind ab Dezember 2019 gestartet.
Der Senat hat die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantwortet.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 02. Juni 2020 in Hannover das Seminar Der Prüfdienst „AMDL“ hat sich angemeldet an.
Wenn die Jobcenter in Deutschland Hartz-IV-Leistungen zurückfordern, übersteigen die Verwaltungskosten häufig die erzielten Einnahmen. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE.
Mit dem Gesetz sollen die Förderinstrumente der Arbeitsmarktpolitik weiterentwickelt werden, um die Menschen in Deutschland rechtzeitig auf die Arbeit von morgen vorbereiten zu können, schreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Der „Ehrbare Kaufmann“, so scheint es vielen, hat ausgedient. Grund genug, über eine neue Wirtschaftsethik nachzudenken, die wieder den Menschen und seine Lebensgrundlagen in den Mittelpunkt stellt. Doch wie kann diese aussehen? Und wie kann sie verbindlich umgesetzt werden? Darüber diskutierte eine hochkarätig besetzte Podiumsrunde bei den Nürnberger Gesprächen.
Die Bundesregierung sollte 2020 zum Jahr des Mindestlohns machen. Eine kräftige Erhöhung ist nötig, am besten in kleinen Schritten. Und eine wirksame Kontrolle, damit der Lohn nicht von Firmen umgangen werden kann.
Ein Gastbeitrag von Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Er ist Professor für Sozioökonomie mit Schwerpunkt Staatstätigkeit und Staatsfinanzen an der Uni Duisburg-Essen.
Angedacht ist, dass der Kreis die Gesellschafteranteile an der ABS Hennigsdorf – Gesellschaft für Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung mbH – durch eine kreiseigene Gesellschaft von der Stadt Hennigsdorf erwirbt.
Sie arbeiten dort, wo keiner gern hingeht. Angestellte im Jobcenter oder im Sozialamt entscheiden über Sozialleistungen. Oftmals aber auch über die schwierigen Schicksale ihrer Kunden.
Sie sollen Langzeitarbeitslose wieder fit für den Arbeitsmarkt machen, Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und staatliche Zuwendungen gerecht verteilen.
In der staatlichen Deputation für Wirtschaft und Arbeit vom 12. Februar 2020 wurde ein „Bericht zur Mittelausschöpfung“ (Vorlage 20/064-L) vorlegt – mit u.a. irreführenden Daten zur Mittelzuteilung und bemerkenswerten „Erklärungen“ der extrem geringen Mittelausschöpfung durch das Jobcenter Bremen Stadt . Einen Vergleich mit dem „Bericht zur Mittelausschöpfung“ des Vorjahres (Vorlage 19/654-L) und einige Anmerkungen zu den zwei Deputationsvorlagen vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jgendberufshilfe (BIAJ).
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 23. April 2020 in Hamburg das Seminar Assistierte-, Teilzeit- und Verbundausbildung – Alternative Ausbildungsmodelle zur passgenauen Vermittlung an.
Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat die „Bremer Gespräche zur Digitalen Staatskunst“ eröffnet.
„Es geht darum, die soziale Gerechtigkeit sicherzustellen und das soziale Auseinanderdriften unserer Gesellschaft zu verhindern“, hob Bürgermeister Bovenschulte hervor. Er verwies darauf, dass in Zeiten der Digitalisierung die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft einem Grundrecht gleichkomme.
Rund zehn Prozent derjenigen Arbeitslosengeld-II-Beziehenden, die im Jahr 2018 wieder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung begonnen haben, erhielten diese durch direkte Vermittlung der Jobcenter. Das führt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat eine Kleine Anfrage zur Evaluation des Qualifizierungschancengesetzes gestellt. Sie fragt die Bundesregierung unter anderem nach dem Beratungsbedarf im Bereich der beruflichen Weiterbildung und nach der Zahl der erwerbstätigen Arbeitslosen-Geld-II-Bezieher, die seit Anfang 2019 eine geförderte Qualifizierung bekommen haben.
Eine Analyse des ifo INSTITUTS besagt, dass Optionskommunen gegenüber gemeinsamen Einrichtungen 10% weniger Arbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Hingegen wiesen sie mehr Personen „Ein-Euro-Jobs“ zu, die jedoch wenig geeignet seien, die Übergangschancen in den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.