
Ein Rückblick auf die Veranstaltung des VaDiB am 27. Mai 2025 im KWADRAT in Bremen. Das große Interesse an dieser Veranstaltung ist sichtbarer Ausdruck der schwierigen Situation, in die öffentlich geförderte Beschäftigung geraten ist.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Ein Rückblick auf die Veranstaltung des VaDiB am 27. Mai 2025 im KWADRAT in Bremen. Das große Interesse an dieser Veranstaltung ist sichtbarer Ausdruck der schwierigen Situation, in die öffentlich geförderte Beschäftigung geraten ist.
Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit, über die Folgen der Handelspolitik des US-Präsidenten für den deutschen Arbeitsmarkt und die Frage, wie viele Totalverweigerer es unter den Bürgergeldbeziehern wirklich gibt.
Gegenüber dem Vorquartal liegt ihre Zahl um 226.200 oder rund 16 Prozent niedriger. Im Vergleich zum ersten Quartal 2024 fiel der Rückgang mit einem Minus von 390.000 oder rund 25 Prozent noch stärker aus.
Mehr als ein Viertel der Unternehmen geht davon aus, dass Künstliche Intelligenz (KI) in den kommenden fünf Jahren zum Abbau von Stellen führen wird. „Unternehmen, insbesondere die Industrie, erwarten einen durch KI beschleunigten Strukturwandel“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Nur 5,2% der Unternehmen rechnen mit zusätzlichen Jobs.
Bremens Wirtschaft ist ein Paradox: Seit Jahren ist das kleinste Bundesland die Arbeitslosenhochburg. Gleichzeitig gibt es immer mehr gut bezahlte High-Tech-Jobs. Wie kommt’s?
In Anbetracht der anstehenden Haushaltsverhandlungen setzen sich die Arbeitnehmerkammer Bremen, wisoak, Paritätische Bildungswerk Bremen sowie Arbeit und Leben Bremen deswegen dafür ein, mehr in Weiterbildung und Sprachförderung zu investieren. Dafür haben sie gemeinsam die Social-Media-Kampagne „Weiterbildung stärken“ auf den Weg gebracht: In sieben Videos berichten unter anderem Teilnehmende von Bildungsangeboten von ihren Erfahrungen.
In den ersten fünf Monaten des Haushaltsjahres 2025 (41,4 Prozent der Kalendertage) wurden von den Jobcentern insbesondere wegen des erheblichen „Umschichtungsbedarfs“ für Verwaltungskosten lediglich 29,2 Prozent der erwarteten Mittel für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ ausgegeben.
Die Broschüre stellt repräsentative ESF (Plus)-Programme und ESF (Plus)-Projekte der Bunderegierung und der 16 Bundesländer vor. Auch zwei Projekte aus Bremen werden vorgestellt: WEGE IN BESCHÄFTIGUNG und HASA: DIE ZWEITE CHANCE FÜR EINEN
HAUPTSCHULABSCHLUSS.
Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP in der Bremischen Bürgerschaft
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat ein interaktives Statistik-Tool entwickelt, mit dem sich die Auswirkungen der ökologischen Transformation auf den Arbeitsmarkt untersuchen lassen. Es ermöglicht detaillierte Einblicke in Veränderungen der Beschäftigungsentwicklung betroffener Branchen, regionale Besonderheiten und Fachkräfteengpässe bei spezifischen Berufen.
Die Nominallöhne in Deutschland waren im 1. Quartal 2025 um 3,6 % höher als im Vorjahresquartal. Dies ist der schwächste Anstieg seit dem Jahr 2022. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %.
Betriebliche Weiterbildungsmentor/innen (WBM) sind Beschäftigte, die ihre Kolleg/innen für das Thema Weiterbildung sensibilisieren. Vor allem formal gering- oder nichtqualifizierte Menschen sollen so erreicht werden.
Um eine einheitliche Umsetzung des Jobcoachings zu ermöglichen, werden eine Leistungsbeschreibung, Fachliche Weisungen sowie weitere Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Die Fachlichen Weisungen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FW FbW) wurden inhaltlich und redaktionell überarbeitet.
Der vom Finanzressort veröffentlichte Zuwendungsbericht liefert einen umfassenden Überblick, wofür öffentliche Gelder verwendet wurden.
Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag den Erhalt des Acht-Stunden-Tages und die Absenkung der wöchentlichen Höchstarbeitszeit von 48 auf 40 Stunden.
Beim Bürgergeld haben sich Union und SPD auf Änderungen geeinigt – und auch der Name soll verschwinden. Arbeitsministerin Bas plant außerdem mehr Maßnahmen gegen den Missbrauch von Sozialleistungen.
Seit 2022 stagniert das Stellenangebot auf ohnehin niedrigem Niveau. Das zeigt die Analyse von rund 60 Millionen Online-Stellenanzeigen von 2019 bis Ende 2024 mit Daten aus unserem Jobmonitor. Gesucht wird vor allem in den Ballungsräumen im Süden und Südwesten, der ländliche Raum ist abgehängt.
Die Berufseinstiegsbegleitung steht auf dem Prüfstand. Die vorliegende IAB-Studie zeigt, dass ehemalige Teilnehmer*innen zu Beginn ihres Berufslebens häufiger in einem Beschäftigungsverhältnis stehen und mehr verdienen als Personen einer Vergleichsgruppe.