Corona-Arbeitsschutzverordnung verlängert

Die Basisschutzmaßnahmen werden nun nicht mehr unmittelbar in der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vorgeschrieben, sondern durch die Betriebe als Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung in betrieblichen Hygienekonzepten festgelegt. Dabei sind sowohl das örtliche Infektionsgeschehen sowie die tätigkeitsspezifischen Infektionsgefahren, z.B. räumliche Begebenheiten, zu berücksichtigen.

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Sanktionsmoratorium beschlossen

Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Elften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch, das sogenannte „Sanktionsmoratorium“, beschlossen. Nach dem Entwurf werden die Sanktionen wegen Pflichtverletzungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende bis zum 31. Dezember 2022 ausgesetzt.

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Arbeitschancen für Menschen mit Behinderungen

Die Unionsfraktion fordert in einem Antrag, die Potenziale von Menschen mit Behinderungen besser zu nutzen und eine inklusive Arbeitswelt zu stärken. Trotz vieler Forschritte in den vergangenen Jahren liege die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen immer noch deutlich über jener nichtbehinderter Menschen.

Antrag der CDU/CSU lesen

Ukraine: Geflüchtete in Arbeitsmarkt integrieren

Die meisten Menschen, die aus der Ukraine fliehen, sind Frauen und Kinder. Laut IAB verfügen rund die Hälfte der ukrainischen Migrant*innen in Deutschland über eine abgeschlossene Hochschulausbildung und vergleichbare Abschlüsse, 14 Prozent über berufsbildende Abschlüsse und weitere 26 Prozent über eine höhere Schulbildung. Der DGB fordert, sie möglichst unkompliziert und schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

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Zuschüsse für soziale Träger

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat am 16.03.2022 eine weitere Unterstützung für soziale Dienstleister im Zuge der COVID-19-Pandemie beschlossen. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP und den Stimmen von CDU/CSU und der Fraktion Die Linke hat das Gremium einem Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen für die Verlängerung des Sozialdienstleister-Einsatzgesetzes (SodEG) und weiterer Regelungen zugestimmt.

Gesetzentwurf lesen

„Der Betrieb ist auch ein sozialer Ort“

Der Rat der Arbeitswelt als unabhängiges Expertengremium, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufen wurde, zeigt in einem Positionspapier auf, wie die Covid-19-Krise die Betriebe als bisherige Orte der Begegnung herausforderte. Ulrich Walwei, Vizedirektor des IAB und Mitglied des Rats, steht dazu im Interview Rede und Antwort.

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Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung werben anlässlich der „Woche der Ausbildung 2022“

Die Allianz für Aus- und Weiterbildung unterstützt Betriebe und junge Menschen auf dem Weg in eine Ausbildung und möchte sie auf dem Ausbildungsmarkt noch besser zusammenbringen. Bund, Wirtschaft, Gewerkschaften, Länder und BA bieten mit ihren digitalen und analogen Angeboten sowie in den Regionen Information und Beratung für alle Interessierte an.

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Haben Ukrainer eine Chance auf Arbeit in Deutschland?

Der bayerische Hotel- und Gaststättenverband war einer der ersten: Flüchtende aus der Ukraine könnten in den Betrieben des Verbandes eine „Heimat auf Zeit” finden. Ob in dem Angebot auf kostenloses Wohnen auf Zeit auch ein wenig das Wittern einer Chance zum Ausdruck kommt, leichter als bisher an die sehnlichst herbeigewünschten Arbeitskräfte zu kommen? Man weiß es nicht.

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Mehr Ausbildung wagen!

Am Montag, 14.03.2022, startet in Deutschland die „Woche der Ausbildung“. In unterschiedlichen Aktionen werben Arbeitsagenturen und Jugendberufsagenturen gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern für betriebliche Ausbildung und informieren darüber, welche Chancen sich daraus für junge Menschen und Unternehmen ergeben.

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