Politische Kommunikation im Wandel

Auf Einladung von Marc Biadacz MdB und Tankred Schipanski MdB haben Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion darüber diskutiert, wie Politik 4.0 im Zeitalter der Digitalisierung aussehen sollte.

Bei der Veranstaltung der AG Digitale Agenda konnten der Digitalisierungsexperte Christoph Keese und der Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus MdB für eine Keynote gewonnen werden.

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Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 05.12.2018

Auf dieser Sitzung sind etliche Vorlagen der Deputation aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse .

Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP): Einführung einer ‚Aufstiegsfortbildungs-Prämie‘ im Land Bremen
Vorlage Nr. 19/619-L

Fortführung von Job Budget (Übergang Werkstatt-Allgemeiner Arbeitsmarkt, Übergang W-A) mit Mitteln der Ausgleichsabgabe im Zeitraum 01.01.2019 – 31.12.2022
Vorlage Nr. 19/620-L

Umsetzungsstand Landesprogramm Perspektive Arbeit Saubere Stadt (PASS)
Vorlage Nr. 19/621-L

Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP) – 2. Zwischenevaluation, Sachstand und Fortschreibung des Landesprogramms „Perspektive Arbeit (LAZLO)“
Vorlage Nr. 19/622-L

Zwischenbilanz und Fortsetzung des Projekts „Sprinter“ im Jahr 2019
Vorlage Nr. 19/623-L

Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm: Fortsetzung ab 2019
Vorlage Nr. 19/637-L

„Perspektive Wiedereinstieg“: Sachstand der Umsetzung des Bundes-ESF-Projektes in der dritten Phase und Ausblick
Vorlage Nr. 19/638-L

Keine Entwarnung bei prekärer Beschäftigung

Trotz der guten Wirtschaftslage gelinge es nicht, prekäre Beschäftigung stärker zurückzudrängen. Dieser Trend müsse jetzt umgedreht werden. In wirtschaftlich guten Zeiten gelte es, gute Arbeit mit existenzsichernden Einkommen und normalen Beschäftigungsverhältnissen flächendeckend durchzusezten.

In dem neuen Arbeitsmarkt aktuell zieht der DGB Bilanz und macht gleichzeitig Vorschläge, was jetzt geschehen muss.

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„Hartz IV ist ein Gespenst“

Katja Kipping (DIE LINKE) und Karl Lauterbach (SPD) sind sich einig: sie wollen Hartz IV abschaffen, Reiche stärker besteuern und Neiddebatten beenden.

Ein Gespräch über neue Ideen für den Sozialstaat in der taz (tageszeitung).

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Wie viele erwerbsfähige Leistungsberechtigte gelten noch als langzeitarbeitslos? Ein Großstadtvergleich

Wie sich der Anteil der Langzeitarbeitslosen unter den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Vergleich der 15 Großstädte (einschließlich Region Hannover) und im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland insgesamt darstellt und wie sich dies im Vergleich zum Juni der Jahre 2014 und 2016 verändert hat, hat das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) herausgearbeitet.

Durchgängig hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen 2018 im Vergleich zu 2014 abgenommen – am geringsten in der Stadtgemeinde Bremen.

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Bundesagentur-Chef verteidigt Hartz IV

Grüne und SPD wollen die Hartz-IV-Sanktionen abschaffen. „Ich bin schon erstaunt, mit welcher Vehemenz von unterschiedlichen Seiten gegen das System der Grundsicherung polemisiert wird“, zitiert die Frankfurter Allgemeine (FAZ) Detlef Scheele, den Chef der Bundesagentur für Arbeit. „Offenbar wissen viele in der Politik nicht, wie die Grundsicherung wirklich funktioniert.“

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Die SPD kann stolz auf Hartz IV sein

Die Agenda 2010 hat geholfen, die Arbeitslosigkeit zu senken, und es sind keineswegs vorrangig miese Jobs entstanden. Was dennoch geändert werden müsste, schreibt Prof. Dr. Georg Cremer, ehemaliger Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes.

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Alternativen zu Hartz IV schaffen

Es müssen Alternativen zu Hartz IV geschaffen werden, um den Menschen gesellschaftliche Teilhabe und Wege aus der Armut zu ermöglichen.

Der DGB fordert, um Hartz IV zu überwinden, den Schutz der Arbeitslosenversicherung wieder zu stärken

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