
Eine Publikation des ifo Instituts mit Beiträgen von Jung, Philip / Hassel, Anke / Habeck, Robert / Knuth, Matthias / Spermann, Alexander / Grüner, Hans Peter / Blömer, Maximilian Joseph / Fuest, Clemens / Peichl, Andreas
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Eine Publikation des ifo Instituts mit Beiträgen von Jung, Philip / Hassel, Anke / Habeck, Robert / Knuth, Matthias / Spermann, Alexander / Grüner, Hans Peter / Blömer, Maximilian Joseph / Fuest, Clemens / Peichl, Andreas
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Juli um 0,6 Punkte gefallen. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) weist mit 101,6 Punkten zwar noch einen positiven Stand aus, ist aber gegenüber dem vergangenen Jahr deutlich gesunken. Einen niedrigeren Wert gab es zuletzt im Sommer 2013. Sowohl die Aussichten für die Arbeitslosigkeits- als auch für die Beschäftigungsentwicklung verschlechterten sich.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 26. September 2019 in Hannover das Seminar Qualitätsgesicherte Wiederverwendung an.
BA-Chef Detlef Scheele sieht weiter einen hohen Bedarf nach qualifizierten Arbeitskräften. Daran ändere auch ein potenzielles Eintrüben der Konjunktur nichts.
Mit einem konjunkturell bedingten leichten Jobabbau rechnet Scheele dagegen bei un- und angelernten Beschäftigten. „Es werden mehr Menschen aus Helfertätigkeiten arbeitslos. Das betrifft vor allem die Zeitarbeit. Aber es wächst weiterhin das Beschäftigungsvolumen für qualifizierte Mitarbeiter“, machte der BA-Chef deutlich.
Der Freistaat Sachsen verstärkt seine Bemühungen, Langzeitarbeitslose wieder in Beschäftigung bringen.
Im JubiLetter des Monats Juli möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch gerne sein Projekt [an]docken vorstellen.
Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.
Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN hat in der Bremischen Bürgerschaft eine mündliche Anfrage zum Landesmindestlohn in der Fragestunde gestellt.
Aus Anlass des offiziellen Beginns des neuen Ausbildungsjahres am 1. August weist BIBB-Präsident Esser auf die Notwendigkeit hin, berufliche Aus- und Weiterbildung künftig noch enger miteinander zu verzahnen.
Dortmund als „Leuchtturm“. 800 Stellen in der „Sozialen Teilhabe“ für Langzeitarbeitslose sollen in Dortmund eingerichtet werden. Die Entsorgung Dortmung GmbH (EDG) schafft 80 Jobs.
Ein nach Arbeitsort (Geschlecht und Alter) und Wohnort differenzierter Vergleich der „mittleren sozialversicherungspflichtigen Bruttomonatsentgelte der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten in den 16 Ländern und 401 Kreisen in 2018 (mit gesondertem Großstadtvergleich).
Die aktuellen Daten, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die Fraktion der CDU in der Bremischen Bürgerschaft hat für die Fragestunde eine Anfrage zur Umsetzung des Teilhabechancengesetzes im Land Bremen gestellt.
Der Soziale Arbeitsmarkt als Jobbrücke für Langzeitarbeitslose funktioniert der Bundesagentur für Arbeit zufolge. Jobcenter nutzen das lange umstrittene Instrument immer häufiger.
Durch die Folgen der Digitalisierung habe die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen wieder an Aktualität gewonnen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Birger Priddat im Deutschlandfunk. Es sei aber völlig unklar, wie so etwas finanziert werden könnte und was die gesellschaftlichen Konsequenzen wären.
Birger Priddat im Gespräch mit Jürgen Zurheide
Laut Koalitionsvertrag wollen Union und SPD prüfen, „wie das Instrument der Langzeitkonten mehr Verbreitung finden kann“. Doch die Regierung steckt bei Konten zur Weiterbildung im Prüfstadium fest.
Von den Langzeitarbeitslosen ist die Hälfte weiblich. Gefördert werden Frauen über den Sozialen Arbeitsmarkt aber deutlich seltener als Männer. In Bremen betrug die Frauenquote nur 32,3 Prozent.
In Berlin bekommen 1000 Arbeitslose ein „solidarisches Grundeinkommen“. Der Chef Bundesagentur für Arbeit findet das Modell „problematisch“.
Der Vergleich der entsprechenden Ausgaben der Jobcenter in den beiden Vorjahren zeigt: Für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ und Bundesprogramme zusammen wurden im ersten Halbjahr 2019 von den Jobcentern 140 Millionen Euro mehr ausgegeben als im ersten Halbjahr 2018 – aber 44 Millionen Euro weniger als im ersten Halbjahr des Bundestagswahljahres 2017.
Die aktuellen Daten, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Berlins öffentliche Arbeitgeber zeigen großes Interesse daran, bisher Arbeitslose nach dem neuen Modell des solidarischen Grundeinkommens zu beschäftigen. Über 1000 Job-Angebote seien am ersten Tag des Interessenbekundungsverfahrens eingegangen, twitterte Arbeits-Staatssekretär Alexander Fischer (Linke) aus dem Urlaub. „Das ist ein vielversprechender Beginn“, so Fischer.
Der Machtkampf um Valerie Holsboer wirft einen Schatten auf die Bundesagentur für Arbeit. Wer Mitarbeiter persönlich anfährt, hat in der Berufswelt von 2019 nichts verloren. Die Wirtschaft hat zu viel Einfluss auf die Jobbehörde.
Ein Kommentar von Alexander Hagelüken, Süddeutschen Zeitung (SZ).
Das deutsche Jobwunder hat eine Schattenseite: In fast keinem anderen Industrieland verdienen so viele Menschen wenig. Ein Erklärungsversuch.