Soziale Teilhabe und langfristige Perspektiven durch langfristige arbeitsmarktpolitische Angebote schaffen

Die Bremische Bürgerschaft hat am 27.01.2022 den Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der SPD und DIE LINKE angenommen, dem auch die CDU und die FDP zugestimmt haben.

Demnach soll sich der Senat auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass der Soziale Arbeitsmarkt als dauerhaftes Instrument ausgebaut wird. Zudem sollen eine Verlängerung des Programms um bis zu fünf Jahre ermöglicht sowie auch abschlussorientierte, berufsbezogene Fortund Weiterbildungen gefördert und der entsprechende finanzielle Förderrahmen erhöht werden, um die Chancen der Teilnehmenden auf einen Wechsel in eine reguläre Beschäftigung weiter zu verbessern.

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Migrationsbericht 2020

Der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erstellte Migrationsbericht 2020 wurde am 12. Januar 2022 durch das Bundeskabinett beschlossen. Neben umfassenden Wanderungsdaten zu Deutschland enthält der Bericht einen europäischen Vergleich zum Migrationsgeschehen und zur Asylzuwanderung.

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Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Folgen auf dem Arbeitsmarkt

Durch 70 öffentlich geförderte Beschäftigungsverhältnisse inkl. Qualifizierung soll Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund eine langfristige Arbeitsmarktperspektive verschafft werden.

Durch 50 öffentlich geförderte Beschäftigungsverhältnisse soll der Verfestigung von angzeitarbeitslosigkeit und der Verdrängung stark benachteiligter Menschen entgegengewirkt werden.

Durch die Bereitstellung technischer Ausstattung und die Durchführung von Schulungen soll die Digitalisierung von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen unterstützt werden.

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Gibt es einen optimalen Mindestlohn?

Die Ampelkoalition arbeitet derzeit ihren Plan für die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro aus. Aber wie hoch darf die Lohnuntergrenze sein, bevor die negativen Beschäftigungswirkungen die positiven Wirkungen auf Kaufkraft und Lohngerechtigkeit übersteigen? Eine Analyse von Gabriel M. Ahlfeldt, Professor of Urban Economics and Land Development an der London School of Economics.

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Bundesagentur warnt

Die Bundesagentur für Arbeit wird nach Einschätzung ihrer Finanzchefin Christiane Schönefeld lange Zeit brauchen, um nach den Corona-Jahren wieder eine Rücklage zur Krisenabwehr aufzubauen.

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Zukunftsforum Weiterbildung

Das dritte Panel der Gesprächsreihe „Zukunftsforum Weiterbildung“ geht unter dem Themenschwerpunkt „Arbeit und Dienstleistung im 21. Jahrhundert“ der Rolle des Menschen in künftig stärker digitalisierten Arbeitsprozessen und insbesondere der Rolle der Weiterbildungseinrichtungen innerhalb dieser Prozesse nach.

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Mit einem Weiterbildungskabinett in die „Weiterbildungsrepublik“

Der SPD-Weiterbildungsexperte Dr. Ernst Dieter Rossmann plädiert für die Einrichtung eines „Weiterbildungskabinetts“ – anders ausgedrückt: Bundeskanzler Olaf Scholz sollte die „Weiterbildungsrepublik“ zur Chefsache machen. Ein Beitrag von Dr. Ernst Dieter Rossmann, der in der vergangenen Legislaturperiode Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung war.

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