
Aktuelle Zahl der in öffentlich geförderter Beschäftigung befindlichen Personen (SGB II − Bestand) einschließlich Juni 2025. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Aktuelle Zahl der in öffentlich geförderter Beschäftigung befindlichen Personen (SGB II − Bestand) einschließlich Juni 2025. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Aktueller Planungsstand des Landes Bremen für den Produktplan Arbeit (Produktplan 31) nach der Eckwerterhöhung, die der Senat am 17.06.2025 beschlossen hat.
Das Bürgergeld soll gekürzt werden, doch die Leistungen sind schon jetzt zu niedrig. Die Folgen: Scham, mangelnde Teilhabe und ein unwürdiges Leben. Das muss sich ändern. Eine Kolumne von Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Jahrelang hat ein Bremer im Marketing gearbeitet. Seit zwei Jahren sucht der studierte Betriebswirt vergeblich eine neue Stelle. Was macht das mit ihm?
Der Kanzler versprach im Wahlkampf drastische Sparmaßnahmen, jetzt sieht seine Regierung nur noch 1,5 Milliarden Euro an Potenzial. Ökonomen halten selbst das noch für unrealistisch.
Die AfD hat die häufigsten Vornamen von Bürgergeldempfängern erfragt. Das Ergebnis ist eindeutig – und die Namen klingen ganz schön deutsch. Vermutlich hat die Partei etwas anderes erwartet oder erhofft.
„Quartiersarbeit“ vom Jobcenter Bochum erreicht Leistungsbeziehende mit Beratung direkt vor Ort – nah am Leben und ohne Barrieren.
Die tarifvertraglichen Ausbildungsvergütungen liegen kaum mehr unter 1.000 Euro im Monat. Der Fachkräftemangel hat in vielen Tarifbranchen zu überdurchschnittlichen Erhöhungen geführt.
Nach dem ersten Halbjahr 2025 (Januar bis Juni) mit „vorläufiger Haushaltsführung“: Ein Blick auf die Mittel für „Verwaltungskosten“ und „Eingliederungsleistungen“, die den Jobcentern im Haushaltsjahr 2025 − bei Inkrafttreten des zweiten Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2025 vom 24. Juni 2025 − zur Verfügung stehen würden bzw. werden, und auf die Ausgaben von Januar bis Juni 2025.
Der Mindestlohn soll schrittweise auf 14,60 Euro ansteigen. In der Vergangenheit hätten solche Erhöhungen auch Jobs gekostet.
Auf der EZB-Konferenz in Sintra adressieren Ökonomen einen blinden Fleck der Wachstumsdebatte: Arbeitnehmer wechseln zu selten ihren Job – auch in Deutschland.
In dem Bericht werden wissenschaftliche Erkenntnisse zu den langfristigen Effekten von fünf zentralen Instrumenten der Arbeitsförderung in den Rechtskreisen SGB II und SGB III für Geflüchtete präsentiert. Auf Basis der neuen Erkenntnisse werden Empfehlungen gegeben, um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten weiter zu verbessern.
Der aktuelle Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2025 sieht formal eine Erhöhung der Eingliederungsmittel im SGB II vor. Das Bundesnetzwerk für Arbeit und soziale Teilhabe bewertet diese Entwicklung dennoch kritisch: Die geplanten Mittel können ihre Wirkung nicht entfalten, da gleichzeitig die Verwaltungsausgaben für die Jobcenter massiv gekürzt und somit die Jobcenter gezwungen werden, die fehlenden Gelder aus den Eingliederungsmitteln zu nehmen.
Der BIAJ-Blick auf die Bundesmittel für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ und für den Bundesanteil an den „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II), die die einzelnen 404 Jobcenter für Ausgaben im laufenden Haushaltsjahr 2025 erwarten können.
Krankheit, Kündigung oder keine Lust: Es gibt viele Gründe, warum Menschen Bürgergeld beziehen. Das System soll nun reformiert werden. Doch wie blicken Betroffene auf die angekündigten Änderungen? Dazu hat t-online mit mehreren Menschen gesprochen und ihre Geschichten protokolliert.
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Praxis wurde in Berlin g im Rahmen der Jahrestagung von bag arbeit und EFAS intensiv über die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik nach der Bundestagswahl diskutiert.
Auf dem Bremer Arbeitsmarkt gab es im Juni wenig Bewegung. Die Arbeitsagentur hofft auf einen positiven Effekt durch die geplanten Investitionen auf Bundesebene.
Der Mindestlohn bleibt auch 2027 unter 15 Euro. Das magere Ergebnis zeigt: Das entscheidende Gremium ist eine Fehlkonstruktion.
Die aktuellen Daten für Juni 2025, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Die digitale Transformation schreitet voran. Dennoch macht sich der konjunkturelle Abschwung auch in den Berufen der Informations- und Kommunikationstechnologie bemerkbar. Der Beicht thematisiert die Beschäftigungsentwicklung und -struktur in IKT-Berufen, die Arbeitsmarktnachfrage und das -angebot sowie den beruflichen Nachwuchs.